Klaus Krützen:
Mindestlohn ist auch gut für die Konjunktur

Klaus Krützen, Ihr Bundestagskandidat

Klaus Krützen

Die Einführung eines flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohnes von 8,50 Euro, wie ihn die SPD und Bundestagskandidat Klaus Krützen, Ihr Bundestagskandidat fordern, ist nicht nur sozial gerecht, sondern auch gut für die Konjunktur.

Denn allein im Rhein-Kreis Neuss würde der Mindestlohn einen Anstieg der Kaufkraft von deutlich mehr als 66 Millionen Euro pro Jahr mit sich bringen! Dies geht aus einer aktuellen Studie der Gewerkschaft Ver.di hervor. Weiterlesen →

Klaus Krützen und Benedikt Winzen: Begeistert vom SPD-Deutschlandfest

Benedikt Winzen (2.v.l.) und Klaus Krützen (1.v.r.) mit den Jusos Felix Olbertz, Thorsten Meuser und Timo Natur. Im Hintergrund sind die Bühne und das Brandenburger Tor zu sehen.

Benedikt Winzen (2.v.l.) und Klaus Krützen (1.v.r.) mit den Jusos Felix Olbertz, Thorsten Meuser und Timo Natur. Im Hintergrund sind die Bühne und das Brandenburger Tor zu sehen.

Begeistert kehrten die Bundestagskandidaten der SPD Rhein-Kreis Neuss, Benedikt Winzen und Klaus Krützen, aus Berlin zurück: gemeinsam mit über 100 Mitgliedern und Bürgerinnen und Bürgern aus ihren Wahlkreisen verbrachten sie das Wochenende in Berlin.

Das große Deutschlandfest anlässlich des 150. Geburtstags der SPD fand am Brandenburger Tor und auf der Fan-Meile auf der Straße des 17. Juni statt. Weiterlesen →

Dormagen erhält 2014 über 15,2 Millionen vom Land / Grevenbroichs Steuerkraft steigt um 42 Prozent

Rainer Thiel zum Gemeindefinanzierungsgesetz 2014 und zur Solidarumlage der Kommunen

Rainer Thiel, MdL

Rainer Thiel, MdL

Am Dienstag hat Innenminister Ralf Jäger die Eckdaten für das Gemeindefinanzierungsgesetz 2014 vorgestellt.

Die nordrhein-westfälische Landesregierung zahlt den Städten und Gemeinden im kommenden Jahr mehr als neun Milliarden Euro. Das bedeutet eine Steigerung von 8,35 Prozent im Vergleich zum laufenden Jahr. Trotz der angespannten Kassenlage gibt das Land die erhöhten Steuereinnahmen im vollen Umfang an die Städte und Gemeinden weiter. Weiterlesen →