Öffentliche Debatten schaden dem Rheinland-Klinikum und müssen endlich beendet werden

Daniel Rinkert MdB (l.) und Udo Bartsch, Vorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion (r.)

Mit großer Sorge blicken die SPD-Kreistagsfraktion und die SPD im Rhein-Kreis Neuss auf die derzeit geführte öffentliche Debatte zur Zukunft des Rheinland-Klinikums. Der Vorsitzende der SPD-Kreistagsfraktion, Udo Bartsch betont: „Diese Unruhe und Auseinandersetzungen schaden dem Rheinland-Klinikum. Die Debatte wird auf dem Rücken der Patientinnen und Patienten sowie der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausgetragen. Das muss aufhören.“

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Startchancen in NRW – Sieben Schulen im Rhein-Kreis Neuss werden durch Programm der Ampel gefördert

„Die Ampel macht möglich, wozu die Landesregierung allein nicht in der Lage war: Förderung von Schulen mit besonderen sozialen Herausforderungen im Rhein-Kreis Neuss“, stellt der Bundestagsabgeordnete Daniel Rinkert fest.

Nach intensiven Verhandlungen zwischen Bund und Ländern wurde im Februar dieses Jahres das Startchancen-Programm beschlossen, das größte bildungspolitische Programm von Bund und Ländern. In den nächsten zehn Jahren werden 20 Milliarden Euro bereitgestellt, um die Bildungschancen an bundesweit insgesamt etwa 4.000 Schulen in sozial schwierigen Lagen zu verbessern. Allein in Nordrhein-Westfalen profitieren etwa 920 Schulen von dieser Initiative, in die 2,3 Milliarden Euro Bundesmittel fließen.

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SPD-Seniorinnen und Senioren diskutierten über „Präventive Hausbesuche“ im Rhein-Kreis Neuss

Marie-Jeanne Zander

In Grevenbroich begrüßte Marie-Jeanne Zander, Vorsitzende der SPD-Seniorinnen und Senioren im Rhein-Kreis Neuss, die älteren SPD-Mitglieder. Thema war die wichtige Frage, wie dem Alleinsein im Alter entgegengewirkt werden kann. In Ihrer Einleitung stellte Marie-Jeanne Zander fest: „Immer mehr ältere Menschen leben allein. Viele fühlen sich oft einsam und können ihren Alltag mit niemanden teilen. Einsamkeit und Isolation bestimmen den Alltag. Altern in Würde hat einen hohen Stellenwert. Dafür setzt sich die SPD 60plus ein.“

„Zahlreiche Ältere fragen sich, wo das Miteinander, das Füreinander in der Nachbarschaft, im Stadtteil bleibt. Wo gibt es vor Ort eine Nachbarschaftsstelle, die kompetent weiterhilft? Das sind ganz entscheidende Fragen, die im Alter auftauchen“, fasste eine SPD-Seniorin ihre Eindrücke zusammen.

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