„Kreis-CDU lässt Städte und Gemeinden im Regen stehen“

SPD-Kreistagsfraktionsvorsitzender Rainer Thiel:

Rainer Thiel

Rainer Thiel

Das „schwarze“ Loch von € 30 Mio., dass CDU-Kreispolitiker für 2011 an die Wand malen, ist völlig aus der Luft gegriffen.
„Gäbe es dieses Defizit für den Kreishaushalt 2011, wäre der Landrat verpflichtet, alle Fraktionen darüber zu informieren“, so Fraktionsvorsitzender Rainer Thiel.

Das „schwarze“ Loch von € 30 Mio., dass CDU-Kreispolitiker für 2011 an die Wand malen, ist völlig aus der Luft gegriffen.
„Gäbe es dieses Defizit für den Kreishaushalt 2011, wäre der Landrat verpflichtet, alle Fraktionen darüber zu informieren“, so Fraktionsvorsitzender Rainer Thiel. Tatsächlich konnte Landrat Petrauschke auf Nachfrage in der gestrigen Sitzung des Kreisfinanzausschusses keine konkreten Zahlen nennen. (mehr …)

Große Zustimmung zum Koalitionsvertrag

Die SPD im Rhein-Kreis Neuss freut sich über den gelungenen rot-grünen Koalitionsvertrag

Krützen: „Ab dieser Woche wird NRW endlich wieder gut regiert!“

„Rot-Grün hat zügig und gründlich einen mustergültigen Koalitionsvertrag verabschiedet, der NRW wieder nach vorne bringen wird. Sobald in der kommenden Woche Hannelore Kraft zu neuen Ministerpräsidentin gewählt wurde, wird NRW endlich wieder gut regiert!“, freut sich der Vorsitzende der Sozialdemokraten im Rhein-Kreis Neuss, Klaus Krützen.Der Kreisvorstand der SPD hatte bereits am Dienstag intensiv die wichtigsten Punkte des Koalitionsvertrages diskutiert. (mehr …)

Sparen im Interesse der Städte und Gemeinden

Rainer Thiel

Rainer Thiel

Um rund 2,7 Mio. € will die SPD-Kreistagsfraktion den Haushalt des Rhein-Kreises Neuss entschlacken. Die eingesparten Beträge sollen die finanziell gebeutelten Städte und Gemeinde entlasten. „Wir nehmen die Notsituation der Kommunen ernster als andere Fraktionen, die sich in den vergangenen Jahren unseren Sparvorschlägen nicht gefolgt sind“, erklärte der Vorsitzende der SPD-Kreistagsfraktion Rainer Thiel, „der Kreis muss für sich die selben strengen Maßstäbe ansetzten, die er als Aufsichtsbehörde den Städten und Gemeinden abverlangt.“

Daher fordert die SPD-Fraktion die ausgeschriebene Dezernentenstelle nicht neu zu besetzen. Die wird nicht gebraucht und das bringt erhebliche Einsparungen. (mehr …)