Daniel Kober: „Mehr Demokratie wagen“

Jusos Rhein-Kreis Neuss wählten neuen Vorstand

Der neue Vorstand der Jusos Rhein-Kreis Neuss

Der neue Vorstand der Jusos Rhein-Kreis Neuss

Auf der Kreisvollversammlung vergangenen Freitag in Grevenbroich wählten die JungsozialistInnen (Jusos) im Rhein-Kreis Neuss einen neuen Vorstand: Daniel Kober sitzt der SPD-Jugendorganisation nun vor. Der 24-jährige Mechatroniker ist seit Jahren bei ver.di aktiv und zudem Vorsitzender der Jugendvertretung bei RWE für die Standorte Frimmersdorf/Neurath. Unterstützt wird Kober von den beiden stellvertretenden Vorsitzenden Natascha Ernst (23), Mitarbeiterin beim Deutschen Gewerkschaftsbund in Köln, und Tarek Boulakbeche (28), angehender Jurist in der Studienabschlussphase an der Universität zu Köln mit den Schwerpunkten Völker- und Europarecht. Komplettiert wird der neue Vorstand mit Alisa Peternell (24), Regierungsbeschäftigte bei IT.NRW, und Ronald Voigt (20), Kölner Lehramtsstudent mit den Fächern Chemie und Geschichte. (mehr …)

Bundesumweltministerin Barbara Hendricks irrt: Fossile Energieträger werden auch nach 2050 gebraucht

rainer-thiel-gruss2

Im Vorlauf zur Klimaschutzkonferenz Ende November in Paris sprach sich Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) – offenbar im Alleingang – dafür aus, die Kohleverstromung in der Bundesrepublik Deutschland in den nächsten 20 bis 25 Jahren schrittweise einzustellen. (mehr …)

Studie: Braunkohle kostet 15 Milliarden

Leserbrief zu RP Wirtschaft vom 11.11.2015

rainer-thiel-landtag

Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich bitte um Veröffentlichung des folgenden Leserbriefs:

Was Greenpeace da präsentiert, ist keine Studie, sondern eine politische Kampfschrift. Den Begriff „Heimliche Subventionen“ gibt es nicht und „gesellschaftliche Kosten“ derart zu errechnen ist eine Milchmädchenrechnung.

Zuvor müsste der „naturgemäß signifikante öffentliche Nutzen der Braunkohlewirtschaft wie z.B. Schaffung von Arbeitsplätzen, Erwirtschaftung von Sozialprodukt, Entrichtung von Steuern, Nachfrage nach Vorleistungen“ (regionale Wirtschaft und Handwerk), Schaffung von Ausbildungsplätzen u.v.m. dargestellt werden (Bundesumweltamt 2004). Der Gemeinwohlnutzen der Braunkohle wurde erst im Dezember 2013 vom Bundesverfassungsgericht bestätigt. (mehr …)