Dormagen. Im Rahmen ihrer NRW-Tour besuchte jetzt Yasmin Fahimi, Generalsekretärin der Bundes SPD den Chempark Dormagen. Anlass des Besuches war die Einladung des SPD-Stadtverbandes Dormagen im Kommunalwahlkampf. Begleitet wurde sie vom Landtagsabgeordneten Rainer Thiel, Bürgermeister Erik Lierenfeld, SPD Fraktionsvorsitzenden Bernhard Schmitt und SPD Stadtverbandsvorsitzendem Carsten Müller. Im Gespräch mit der Geschäftsführung der Currenta GmbH, Betreibergesellschaft der Chemparks in Dormagen, Leverkusen und Krefeld-Uerdingen, wurde noch einmal verdeutlicht, wie wichtig die beiden Themen verlässliche Energieversorgung und Infrastruktur für die heimische Industrie am Standort sind. „Die Belastungen durch die Sperrung der Autobahnbrücke A1 für LKWs sowie der ungewisse Fortgang der Energiewende sind Hemmnisse für Investoren und beeinflussen die Firmen am Standort enorm“, erklärt Rainer Thiel MdL, „mangelnde Investitionen in die Infrastruktur kommen uns jetzt teuer zu stehen.“ Auf der Tagesordnung stand auch ein Besuch in der Ausbildungsstätte des Chemparks, bei der auch das prämierte Starthilfeprogramm ausführlich erklärt wurde. Mit einer Quote von 90% liegt die Erfolgsrate für das Starthilfeprogramm weit über dem Durchschnitt. (mehr …)
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SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi besucht Dormagen
Dormagen. SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi weilt am Donnerstag, den 21. August auf Einladung von Bürgermeister Erik Lierenfeld in Dormagen. Lierenfeld: „Frau Fahimi habe ich während des Wahlkampfes noch in meiner Funktion als SPD-Stadtverbandsvorsitzender eingeladen. Ich freue mich, dass ich sie jetzt als Bürgermeister der Stadt Dormagen begrüßen kann.“ Yasmin Fahimi hat Dormagen als ersten Punkt ihrer zweitägigen NRW-Reise ausgesucht. Mit dabei werden auch überregionale Journalisten sein, die sie bei ihrer Tour begleiten. (mehr …)
Die SPD Ratsfraktion Jüchen stellt sich für die Wahlperiode auf
Der Wähler hat gesprochen: Die CDU hat ihr Wahlziel – die absolute Mehrheit im Gemeinderat von Jüchen – nicht erreicht. Die Mehrheitsverhältnisse sind jetzt nicht grundsätzlich anders als vor der Wahl, aber sie sind deutlich enger geworden. Die CDU muss ihre bisherige Koalition mit der FDP, dem großen Wahlverlierer, fortsetzen. Sie kann sich aber wohl weiter auf die Grünen verlassen, die im Windschatten der Mehrheit mitsegeln. Erstaunlich war, dass die CDU ihre größten Stimmengewinne in Wahlbezirken hatte, in denen die Bürger am lautesten gegen unzumutbare Belastungen durch Gewerbeansiedlung protestiert hatten. Sie konnte damit ihre Stimmenverluste an anderer Stelle mehr als überkompensieren. Das macht für die Zukunft eine nachhaltige und familienfreundliche Entwicklungsstrategie im Zielkonflikt mit Gewerbeansiedlung für die SPD nicht einfacher. (mehr …)