Andreas Behncke: Landrat muss Partner der Kommunen sein

Zur möglichen rechtlichen Auseinandersetzung zwischen der Stadt Grevenbroich und dem Rhein-Kreis Neuss erklärt SPD-Landratskandidat Andreas Behncke:

SPD Landrats-Kandidat Andreas Behncke

„Ein Landrat muss vermitteln können, muss kooperativ sein und auf Augenhöhe mit den Bürgermeisterinnen und Bürgermeister zusammenarbeiten. Das ist mein Verständnis von der Amtsführung eines Landrats. Das habe ich auch mit meinem Programm zur Schaffung von 5.000 bezahlbaren Wohnungen unterstrichen. Gemeinsam mit den Kommunen will ich diese drängende soziale Fragen für die Menschen im Rhein-Kreis Neuss lösen. Das geht nicht mit einem Kurs, der auf Konfrontation angelegt ist. (mehr …)

Keine Belohnung für Monheimer Steuerdumping

Zur geplanten Änderung des Regionalplans im Bereich der Stadt Monheim

Ein künstlicher Geysir soll zukünftig einen Kreisverkehr in Monheim zieren – Kostenpunkt: rund 415.000 Euro. Der Kreisverkehr soll zudem eine Ampelanlage erhalten. Diese schaltet dann auf Rot, sobald der Geysir ausbricht und seine Wasserfontäne loslässt. (mehr …)

SPD begrüßt Kooperation für mehr bezahlbaren Wohnraum im Rhein-Kreis Neuss

Bürgermeister Dr. Martin Mertens und Rainer Thiel, Vorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion

Seit Jahren fordert die SPD im Kreistag vom Rhein-Kreis Neuss mehr Initiative zur Schaffung von bezahlbaren Wohnraum. Jetzt folgt der Kreis der Forderung der SPD, koordinierend und serviceorientiert mit den Kommunen zusammenzuarbeiten.

„Das ist ziemlich genau unser Konzept für ein ‚Bündnis für Wohnen‘ im Rhein-Kreis Neuss“, so SPD-Fraktionsvorsitzender Rainer Thiel, „eine Gesellschaft hätte es dafür nicht bedurft, aber es muss endlich gehandelt werden.“ Offensichtlich hat die Kampagne des Landratskandidaten der SPD, mit 5.000 bezahlbaren Wohnungen im Kreisgebiet die Wohnungsnot zu lindern, dafür gesorgt, dass der aktuelle Landrat Hans-Jürgen Petrauschke von seinem Traum einer eigenen Wohnungsbaugesellschaft nun Abschied genommen hat und jetzt auf Kooperation mit den Kommunen setzt. Jetzt müsste der Kreis nach dem Konzept der SPD 12,5 Millionen Euro für Rommerskirchen bereitstellen, um ausreichend bauen zu können. (mehr …)