„Neues Vertrauen wächst“

Kreis-SPD verbessert Wahlergebnis und spricht sich gegen eine Große Koalition aus

Klaus Krützen

Klaus Krützen

Zum Ergebnis der Bundestagswahl 2013 und zum Abschneiden der SPD Rhein-Kreis Neuss in den Wahlkreisen „Neuss I“ und „Krefeld – Neuss II“ erklärt SPD-Bundestagskandidat und Kreisverbandsvorsitzender Klaus Krützen:

„Auf Bundesebene hätten wir uns ein besseres Ergebnis erhofft. Doch zeigt die Tendenz im Bund wie auch im Kreis: Neues Vertrauen wächst langsam. Im Rhein-Kreis Neuss haben wir jedoch in allen Städten und Gemeinden – teils deutlich über den Bundestrend – zulegen können. Das gibt uns Rückenwind für die kommende Kommunal- und Europawahl 2014. Dafür danken wir unseren Wählerinnen und Wählern vor Ort.“ (mehr …)

„Wir kämpfen für den Mindestlohn!“

AfA-Bundesvorsitzender besuchte seine Neusser Kollegen

Bei der AfA-Veranstaltung trafen sich (v.l.n.r.): AfA-Kreisvorsitzende Diana Geldermann, Stellv. AfA-Kreisvorsitzender Denis Arndt, AfA-Bundesvorsitzender Klaus Barthel (MdB), Bundestagskandidat Klaus Krützen und Betriebsrätin Jenny Gnade

Bei der AfA-Veranstaltung trafen sich (v.l.n.r.):
AfA-Kreisvorsitzende Diana Geldermann,
Stellv. AfA-Kreisvorsitzender Denis Arndt,
AfA-Bundesvorsitzender Klaus Barthel (MdB),
Bundestagskandidat Klaus Krützen und
Betriebsrätin Jenny Gnade

Die Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) der SPD im Rhein-Kreis Neuss hatte jetzt einen sehr prominenten Gast: Der AfA-Bundesvorsitzende Klaus Barthel MdB besuchte seine Kolleginnen und Kollegen unter Leitung von Diana Geldermann und Denis Arndt in Neuss.

Über zwei Stunden lang diskutierte der Bundestagsabgeordnete aus Kochel am See mit der Arbeitnehmerorganisation der örtlichen Sozialdemokraten zu arbeits- und sozialpolitischen Leitlinien. (mehr …)

Stellungnahme zum CDU/FDP-Resolutionsantrag für den Kreistag am 18.06.2013

Rainer Thiel, Vorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion

Rainer Thiel, Vorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion

Für alle staatlichen Ebenen gilt, dass Sie ihre Aufgaben nur erfüllen können wenn sie eine angemessene Finanzausstattung haben. Es ist bekannt, dass die staatlichen Aufgaben insbesondere für den Erhalt und den notwendigen Ausbau unserer Infrastruktur unterfinanziert sind. Allein in NRW fehlen rund 3 Mrd. € zum Erhalt unserer Brücken. Es ist genauso bekannt, dass gerade die FDP einer auskömmlichen Finanzierung des Staates auf allen Ebenen entgegenstand und weiter entgegensteht.

Aktuell hat Bundeskanzlerin Angela Merkel Wahlgeschenke angekündigt, die Mehrausgaben von 28,5 Mrd. Euro bewirken. Allein diese sind unausgewogene Erhöhung des Kinderfreibetrages für Besserverdienende würde NRW mit 700 Mio. Euro belasten. Auf die Kommunen in NRW kämen weitere Ausfälle von 250 Mio. Euro zu. NRW kann die Schuldenbremse nur einhalten wenn keine weiteren Belastungen aus dem Bund dazu kommen. (mehr …)