„Ein wichtiger Entwicklungsschritt für unsere Region!“

Bundestagsabgeordneter Daniel Rinkert (SPD) zum geplanten S-Bahn-Ausbau zwischen Köln und Mönchengladbach

Die Bundesregierung und die Deutsche Bahn haben eine Finanzierungsvereinbarung für die Planungen zum Ausbau der S-Bahnlinie 6 unterzeichnet. Künftig sollen über 200 Millionen Euro aus Bundesmitteln in ein zusätzliches Gleis, neue Stationen, darunter eine in Grevenbroich, sowie moderne Signaltechnik fließen. Finanziert wird das Projekt über das sogenannte „Strukturstärkungsgesetz Kohleregionen“, mit dem die Bundesregierung die Braunkohleregionen wie das Rheinische Revier beim Strukturwandel unterstützt. Von den geplanten Baumaßnahmen soll die gesamte Region profitieren. So soll die Linie S 6 zukünftig im 20-Minuten-Takt von Essen über Köln-Ehrenfeld bis Grevenbroich verkehren. Im Stundentakt soll sie zudem bis Mönchengladbach/Rheydt verlängert werden.

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Ziel der SPD: Den Rhein-Kreis Neuss als Industriestandort erhalten

SPD-Kreistagsfraktion traf sich zur Sommerklausur in Königswinter

Udo Bartsch, Christina Borggräfe und Rainer Thiel

Am 12./13. Mai 2023 fand die Sommerklausur der SPD-Kreistagsfraktion statt. Die Fraktionsmitglieder legten die Grundlage für die zweite Hälfte der Amtszeit bis zur Kommunalwahl 2025 fest. Mit Lena Teschlade MdL, Beauftragte der SPD-Landtagsfraktion NRW für den Strukturwandel, Ralf Dammann, VRR-Fachgruppenleiter Verkehrs-, Angebots- und Infrastrukturplanung, Daniel Rinkert MdB und Jürgen Steinmetz, IHK-Hauptgeschäftsführer, diskutierten sie über Strukturwandel, Mobilität und Wirtschaft.

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Das Deutschlandtempo auf die Schiene bringen!

In einem Gespräch mit der Vorstandssprecherin des Verkehrsbundes Rhein-Ruhr (VRR), Gabriele Matz, hat der Bundestagsabgeordnete Daniel Rinkert mit Frau Matz über verschiedene Vorhaben rund um das Rheinische Revier gesprochen. Dabei ging es unter anderem um den Ausbau der Linie S6 und des RB 39. Aber auch aktuelle Themen wie der Fachkräftemangel oder die Finanzierung des öffentlichen Nahverkehrs wurden im Gespräch weiter erörtert. Das Gespräch fasst der Bundestagsabgeordnete Daniel Rinkert wie folgt zusammen:

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