Klimaschutz, Energiepolitik, Mobilität und demographischer Wandel verlangen gemeinsame Antworten

Parteitag der SPD Rhein-Kreis Neuss

parteitag-2013

An sein Etappenziel kam ein langer Diskussionsprozess der SPD im Rhein-Kreis Neuss. Der Kreisvorstand legte dem Parteitag das Ergebnis seiner Überlegungen zu den Themen Klimaschutz, Energiepolitik, Mobilität und demographischem Wandel vor. Entwickelt wurden nicht nur grundlegende Leitlinien, es wurden auch ganz konkrete Forderungen herausgearbeitet.
Vorsitzender Klaus Krützen, Bundestagskandidat in Grevenbroich, Dormagen, Neuss und Rommerskirchen, hatte den Diskussionsprozess, an dem die Vorstandsmitglieder Nicole Niederdellmann-Siemes, Regina Nawrot, Martin Mertens und Holger Tesmann federführend mitwirkten, moderiert und die Ergebnisse zusammengeführt. (mehr …)

Rainer Thiel: Offener Brief an Reiner Priggen zum Konverter-Standort

Rainer Thiel, MdL

Rainer Thiel, MdL

Lieber Kollege Reiner Priggen,

Ihre öffentliche einseitige Unterstützung der Initiative gegen den Konverter-Standort Osterath hat mich sehr verwundert. Das ist für die Menschen in Grevenbroich und Rommerskirchen keine gute Nachricht. Es ist gut und richtig, dass zum Standort einer Konverter-Anlage in Osterath, die im Rahmen der Energiewende geplant wird, Alternativen gesucht werden. Das soll aber ergebnissoffen geschehen! Ziel ist dabei ist eine Suche nach der verträglichsten, technisch sinnvollsten und wirtschaftlichsten Lösung im Rahmen der Bundesfachplanungen und Planfeststellung. (mehr …)

Die CDU muss jetzt den Hebel in Berlin umlegen

Benedikt Winzen zum Doppel-Konverter in Meerbusch-Osterath:

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Zur Diskussion um den geplanten Doppel-Konverter in Meerbusch-Osterath erklärt Benedikt Winzen, SPD-Bundestagskandidat für den Wahlkreis 110 Krefeld I – Neuss II:

„Der Ausgabe der Westdeutschen Zeitung vom 19.02.2013 war zu entnehmen, dass sich der CDU-Bundestagsabgeordnete Ansgar Heveling für die Einführung einer gesetzlich verpflichtenden Prüfung von Alternativstandorten für den Doppel-Konverter einsetzen wird. Ich freue mich, dass Herr Heveling Ende Februar ankündigt, was der Bundesrat auf Initiative der nordrhein-westfälischen Landesregierung schon Ende Januar empfohlen hat. Als Abgeordneter der Regierungsfraktion muss Herr Heveling seinen Worten nun aber auch Taten folgen lassen und seinen Einfluss bei Bundesumweltminister Altmaier geltend machen, damit die Bundesregierung der Empfehlung des Bundesrates, den Netzentwicklungsplan Strom entsprechend abzuändern, folgt.“