Ampel-Koalition erhöht Mittel für Integration

Haushaltsausschuss beschließt 188 Mio. Euro zusätzlich für Sprach- und Integrationskurse und sichert flächendeckendes Angebot für Migrationsberatung

In den parlamentarischen Beratungen zum Bundeshaushalt 2024 haben die Abgeordneten im Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages umfangreiche Änderungen am Etat vorgenommen. Auf Antrag der Ampel-Koalition wurden zusätzliche Mittel in Höhe von 188 Mio. Euro für das Sprachkursangebot bereitgestellt. Auch die u.a. von Caritas, Diakonie und AWO angebotene Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer wurde gegenüber dem Regierungsentwurf deutlich gestärkt: Wie der Bundestagsabgeordnete für den Rhein-Kreis Neuss, Daniel Rinkert (SPD), mitteilt, stehen im nächsten Jahr insgesamt 77,5 Mio. Euro zur Verfügung, um Zugewanderte und Geflüchtete schnell und zielgenau bei der sprachlichen, gesellschaftlichen und beruflichen Integration zu unterstützen.

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Interner CDU-Streit setzt Zukunft des Rheinland Klinikums aufs Spiel

Machtwort vom Landrat ist dringend erforderlich!

Udo Bartsch, Vorsitzender der SPD-Fraktion im Kreistag, und Daniel Rinkert, Vorsitzender der SPD im Rhein-Kreis Neuss und Bundestagsabgeordneter, erklären zu den erneuten Vorschlägen der CDU-Kreistagsfraktion zum Rheinland Klinikum:

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Der Rhein-Kreis Neuss in Berlin: Daniel Rinkert (SPD) begrüßt Besuch aus dem Wahlkreis im Deutschen Bundestag

Gruppenfoto der Besuchergruppe eines Abgeordneten im Deutschen Bundestag in Berlin.

Im Rahmen der Abgeordnetenfahrten des Bundespresseamtes kann jedes Bundestagsmitglied engagierte und interessierte Bürger:innen zu einer politischen Informationsfahrt nach Berlin einladen. Dazu kamen viele besonders junge Gäste aus dem Rhein-Kreis Neuss.

Der Bundestagsabgeordnete Daniel Rinkert durfte vor kurzem die dritte Besuchergruppe aus seinem Wahlkreis in Berlin begrüßen. Neben Vertreter:innen aus Sportvereinen und interessierten Bürger:innen hatte Rinkert auch den Vorstand der Existenzhilfe Grevenbroich sowie den des dazugehörigen Fördervereins eingeladen. Auch Personalräte aus dem Rhein-Kreis Neuss waren zu Gast in der Bundeshauptstadt.

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