Reiner Breuer: „Landesweit einheitliche Regelung zur Mitnahme von Fahrrädern steigert die Attraktivität des Nahverkehrs“

Reiner Breuer MdL

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„Die Neuregelung steigert die Attraktivität unseres öffentlichen Personennahverkehrs, fördert die E-Mobilität und kommt den Belangen behinderter Menschen im Nahverkehr entgegen.“ So begrüßt Reiner Breuer, verkehrspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Landtag von Nordrhein-Westfalen, die von den Verkehrsverbünden und Verkehrsgemeinschaften festgelegten einheitlichen Regelungen für Nordrhein-Westfalen:

„Ab dem 1. April wird es damit möglich, nicht nur normale Fahrräder, sondern auch E-Bikes und Pedelecs in Bussen und Bahnen mitzuführen. (mehr …)

Reiner Breuer: „Konsequentes Handeln für Verkehrssicherheit zahlt sich aus“

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NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) hat die Verkehrsunfallstatistik vorgestellt. Reiner Breuer, verkehrspolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, bewertet die Zahlen:

„Die von Innenminister Ralf Jäger vorgestellte Verkehrsunfallstatistik 2013 macht deutlich, wie nötig und zugleich erfolgreich die Bemühungen des Landes NRW für mehr Verkehrssicherheit sind. Die niedrigste Zahl an Verkehrstoten seit 60 Jahren ist Ansporn, die Bemühungen zur weiteren Steigerung der Verkehrssicherheit im Zusammenwirken aller Beteiligten fortzusetzen. Jeder Verkehrstote ist einer zu viel! Unser Ziel muss daher ‚vision zero‘ bleiben. (mehr …)

Breuer: CDU missbraucht Schützen für parteipolitische Zwecke

Reiner Breuer MdL

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Neuss. Der Neusser Landtagsabgeordnete Reiner Breuer (SPD) übt scharfe Kritik am Umgang der CDU-Landtagsfraktion mit der Bewerbung der „Europäischen Gemeinschaft historischer Schützen“ zur Anerkennung des Schützenbrauchtums im Rheinland, Westfalen und dem Sauerland als schützenswertes immaterielles Weltkulturerbe der UNESCO.

Breuer, als Grenadier selbst aktiver Schütze beim Neusser Bürger-Schützenfest, wirft der CDU vor, der auch von ihm und der SPD unterstützten Bewerbung geschadet zu haben, in dem sie während des parteiübergreifend verabredeten Auswahlverfahrens eine politische Abstimmung im Landtag erzwungen habe, die auf eine direkte Einflussnahme der Entscheidung einer unabhängigen Jury abzielte. (mehr …)