Klaus Krützen und Benedikt Winzen: Begeistert vom SPD-Deutschlandfest

Benedikt Winzen (2.v.l.) und Klaus Krützen (1.v.r.) mit den Jusos Felix Olbertz, Thorsten Meuser und Timo Natur. Im Hintergrund sind die Bühne und das Brandenburger Tor zu sehen.

Benedikt Winzen (2.v.l.) und Klaus Krützen (1.v.r.) mit den Jusos Felix Olbertz, Thorsten Meuser und Timo Natur. Im Hintergrund sind die Bühne und das Brandenburger Tor zu sehen.

Begeistert kehrten die Bundestagskandidaten der SPD Rhein-Kreis Neuss, Benedikt Winzen und Klaus Krützen, aus Berlin zurück: gemeinsam mit über 100 Mitgliedern und Bürgerinnen und Bürgern aus ihren Wahlkreisen verbrachten sie das Wochenende in Berlin.

Das große Deutschlandfest anlässlich des 150. Geburtstags der SPD fand am Brandenburger Tor und auf der Fan-Meile auf der Straße des 17. Juni statt. (mehr …)

Beste Bildung in Rommerskirchen

SPD organisiert Schulpolitisches Gespräch mit Klaus Krützen zur zweiten Gesamtschule Grevenbroich

Klaus Krützen, Rainer Thiel und Martin Mertens (v.l.n.r.)

Klaus Krützen, Rainer Thiel und Martin Mertens (v.l.n.r.)

Mitten in den Sommerferien ist das Thema Schule für viele Schülerinnen und Schüler eher lästig – doch nach der jüngsten Berichterstattung über die zweite Gesamtschule in Grevenbroich herrscht bei vielen Schülern und Eltern Verunsicherung.

Die SPD Rommerskirchen bietet deshalb nun am kommenden Montag, 5. August 2013 um 19.30 Uhr in der Nettesheimer Gillbach-Schänke ein schulpolitisches Informationsgespräch mit dem SPD-Bundestagskandidaten Klaus Krützen an. (mehr …)

Syrien, Nordkorea, … und die Bundesrepublik

Dank Schwarz-Gelb bleibt „Abgeordnetenbestechung“ weitgehend straffrei

Klaus Krützen

Klaus Krützen

Gut 319 Abgeordnete der schwarz-gelben Regierungskoalition, inklusive der Abgeordneten Hermann Gröhe (CDU) und Bijan Djir-Sarai (FDP), votierten am 27.Juni geschlossen gegen schärfere Korruptionsregeln bei Abgeordneten bzw. Volksvertretern auf allen politischen Ebenen. Rot-Grün hatte einen entsprechenden Antrag im Bundestag eingebracht. Gefordert wurde eine Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren für korrupte Volksvertreter, die sich durch Geld oder andere Zuwendungen zu einem bestimmten Abstimmungsverhalten verleiten lassen.

Wie ihre beiden Fraktionen haben die Bundestagsabgeordneten aus dem Rhein-Kreis Neuss kein Interesse daran, das Thema „Abgeordnetenbestechung“ zu regeln. Zuvor wurde ein Gesetzesentwurf acht Mal im Rechtsausschuss kommentarlos vertagt. Ausschussvorsitzender Siegfried Kauder, selbst Mitglied der CDU-Fraktion, kritisierte deshalb bereits seine eigene Fraktion aufs Schärfste. (mehr …)