„Das Schützenbrauchtum in NRW und besonders im Rheinland genießt hohe Anerkennung und Wertschätzung in Politik und Bevölkerung. Ebenso genießen weitere Brauchtümer wie der Rheinische Karneval ungetrübte Beliebtheit und sorgen jedes Jahr für internationale Zuschauerströme. Daher freue ich mich sehr, dass in NRW über 20 Bewerbungen eingegangen sind, um auf die Liste des Immateriellen Kulturerbes zu kommen. Sowohl das Schützenbrauchtum als auch das Karnevalswesen haben dabei meine volle Unterstützung als immaterielles Kulturerbe anerkannt zu werden.“
Archiv zum Thema kultur:
Sozialstandards statt Privatisierungsdruck

Petra Kammerevert, MdEP
Im Gegensatz zum Vorschlag der EU-Kommission wurde auf Druck der Sozialdemokraten der besonderen Rolle der Kommunen im Bereich der Daseinsvorsorge stärker Rechnung getragen. „Die Bandbreite von Dienstleistungen, auf die unsere Bürgerinnen und Bürger ein Anrecht haben, reicht von der Grundversorgung mit Wasser und Energie über den öffentlichen Personennahverkehr bis hin zu den Bereichen Wohlfahrt, Schule, Gesundheit, Wohnungswesen, Kultur sowie sozialen Dienstleistungen von allgemeinem Interesse. (mehr …)
„Mehr Geld für optimierten Denkmalsschutz in NRW“
Gemeinsame Pressemitteilung von Jochen Ott / Reiner Breuer
Die SPD-Landtagsfraktion hat auf ihrer Klausurtagung in Königswinter beschlossen, dass das Land mehr Geld für eine optimierte Förderung des Denkmalschutzes – insbesondere der kleinen Denkmäler und des ehrenamtlichen Engagements – in NRW bereitstellen wird.
„Das Ergebnis unserer Haushaltsberatungen ist mit Blick auf die Sicherung des baukulturellen Erbes erfreulich. So werden die Haushaltsmittel für die Baudenkmalpflege entgegen dem Entwurf der Landesregierung um 1,178 Millionen Euro auf rund zwei Millionen Euro erhöht. Für die Bodendenkmalpflege haben wir eine Erhöhung des Ansatzes um 902.000 Euro auf ebenfalls zwei Millionen beschlossen“, sagte Jochen Ott, stellvertretender Fraktionsvorsitzender. (mehr …)