„Grevenbroich-Frimmersdorf bleibt auch in Zukunft ein wichtiger Industriestandort“

Rainer Thiel MdL, RWE-Vorstand Matthias Hartung und Grevenbroichs Bürgermeister Klaus Krützen

Rainer Thiel MdL, RWE-Vorstand Matthias Hartung und Grevenbroichs Bürgermeister Klaus Krützen

Anlässlich des vom Energieunternehmen RWE organisierten Barbara-Empfanges erklärt Rainer Thiel, Landtagsabgeordneter für Grevenbroich, Rommerskirchen und Dormagen:

„Ich begrüße das klare Bekenntnis von RWE-Vorstand Matthias Hartung zum Rheinischen Revier und vor allem zum wichtigen Industriestandort Grevenbroich-Frimmersdorf. Dessen beide Braunkohle-Blöcke ‚Paula’ und ‚Quelle’ gehen 2017 in die mit dem Bundeswirtschaftsministerium ausgehandelte Sicherheitsbereitschaft, die zu einer erheblichen CO2-Emissionseinsparung führt und bis 2023 läuft. (mehr …)

Zwei weitere S-Bahnen für unsere Region

Rainer Thiel MdL

Rainer Thiel MdL

Jüchen, Rommerskirchen und Grevenbroich an die Metropolen Köln und Düsseldorf sowie Neuss und Mönchengladbach besser anbinden.

Das Verkehrsministerium NRW führt noch bis zum 30.11.2015 eine Online-Befragung zur Weiterentwicklung des ÖPNV in NRW durch.

Jeder Bürger ist aufgerufen, Projektvorschläge zur Verbesserung einzureichen. Der Vorschlag der SPD im Rhein-Kreis Neuss sowie in den Kommunen Grevenbroich, Rommerskirchen und Jüchen ist der Ausbau (mehr …)

Thiel zur Entscheidung in Berlin zur Kraftwerkssicherheitsreserve

Rainer Thiel im Gespräch mit BR Jürgen Linges (r.)

Rainer Thiel im Gespräch mit BR Jürgen Linges (r.)

Jetzt herrscht Klarheit: Im Rheinischen Revier werden fünf Kraftwerksblöcke a 300 MW stückweise vom Markt genommen. Das bedeutet am Ende eine Reduzierung der Kraftwerkskapazität um 15%. Frimmersdorf macht den Anfang, ab Oktober 2017 gehen die beiden letzten Blöcke in die Sicherheitsreserve und werden dann 2021 ganz stillgelegt.

Thiel: „Wir müssen die Zeit nutzen, nun was Neues hier anzusiedeln. Die Fläche gehört dem RWE und muss gemeinsam mit der Innovationsregion Rheinisches Revier, dem Land und der Stadt Grevenbroich entwickelt werden. Wir haben nun die Chance, ohne Strukturbruch den Strukturwandel anzugehen. Dafür haben wir uns gemeinsam mit den Arbeitnehmern eingesetzt.“ (mehr …)