Anlässlich des vom Energieunternehmen RWE organisierten Barbara-Empfanges erklärt Rainer Thiel, Landtagsabgeordneter für Grevenbroich, Rommerskirchen und Dormagen:
„Ich begrüße das klare Bekenntnis von RWE-Vorstand Matthias Hartung zum Rheinischen Revier und vor allem zum wichtigen Industriestandort Grevenbroich-Frimmersdorf. Dessen beide Braunkohle-Blöcke ‚Paula’ und ‚Quelle’ gehen 2017 in die mit dem Bundeswirtschaftsministerium ausgehandelte Sicherheitsbereitschaft, die zu einer erheblichen CO2-Emissionseinsparung führt und bis 2023 läuft. Bis dahin soll gemeinsam mit der ‚Innovationsregion Rheinisches Revier’ (IRR), der Stadt Grevenbroich sowie dem Unternehmen RWE ein Konzept zur weiteren Nutzung der Fläche entstehen. Hartung erklärte während des Empfanges, dass das Ziel sein muss, neue Arbeitsplätze zu schaffen. Dieses Engagement ist wichtig, um einen Strukturwandel ohne Brüche zu realisieren und künftigen Generationen in unserer Region eine Perspektive zu geben.
Entgegen des blinden Aktionismus aus Berlin, konkret in Person von Bundesumweltministerin Barbara Hendricks und ihrem Vorschlag eines übereilten Kohleausstieges, setzen wir vor Ort Klimaschutz mit Konzept und Akzeptanz um, nämlich ökologisch, ökonomisch und sozial – alles gleichwertig!“
Original-Meldung: www.rainer-thiel-mdl.de