Geschäftsführung der Currenta GmbH besucht die Landtagspräsidentin Carina Gödecke

Geschäftsführung der Currenta GmbH besucht die Landtagspräsidentin Carina Gödecke

Geschäftsführung der Currenta GmbH besucht die Landtagspräsidentin Carina Gödecke

Auf Einladung von Rainer Thiel MdL besuchte jetzt der Geschäftsführer der Currenta GmbH, Dr. Günter Hilken, die Landtagspräsidentin Carina Gödecke. Begleitet wurde Dr. Hilken durch Ekkehard Seegers, Leiter der Public Affairs Abteilung der Fa. Currenta.

In angenehmer Atmosphäre wurde über das Modell des Produktverbundes im Chempark und seine Partner gesprochen. Die Currenta präsentierte sich weiterhin als einer der größten Ausbildungsbetriebe in der Region und bot mit dem breiten Angebot an Ausbildungsberufen im technischen und kaufmännischen Bereich einen umfassenden Einblick für die Landtagspräsidentin. (mehr …)

„Landesregierung fördert schnelles Internet mit einer halben Milliarde Euro“

Rainer Thiel MdL

Rainer Thiel MdL

Schnelles Internet für alle, dafür sorgt ein Förderprogramm der Landesregierung von rund einer halben Milliarde Euro. Der SPD-Landtagsabgeordnete Rainer Thiel sagt dazu: „Wir halten unser Versprechen, bis 2018 landesweit Übertragungsleistungen von 50 Megabit pro Sekunde anzubieten. Auch der Rhein-Kreis Neuss und seine Kommunen profitieren davon.“

Ohne schnelles Internet verlieren Regionen den wirtschaftlichen Anschluss. Deshalb misst die Landesregierung unter Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) dem Ausbau mit Breitband absoluten Vorrang bei. NRW liegt im Bundesvergleich bereits heute vorne. Das Förderprogramm verbessert allgemein die Versorgung und kommt besonders ländlichen Gebieten und Gewerbegebieten zugute. Die Landesregierung hilft gezielt auch finanzschwachen Kommunen, falls diese ihren Anteil an der Finanzierung nicht stemmen können. (mehr …)

Thiel zur Entscheidung in Berlin zur Kraftwerkssicherheitsreserve

Rainer Thiel im Gespräch mit BR Jürgen Linges (r.)

Rainer Thiel im Gespräch mit BR Jürgen Linges (r.)

Jetzt herrscht Klarheit: Im Rheinischen Revier werden fünf Kraftwerksblöcke a 300 MW stückweise vom Markt genommen. Das bedeutet am Ende eine Reduzierung der Kraftwerkskapazität um 15%. Frimmersdorf macht den Anfang, ab Oktober 2017 gehen die beiden letzten Blöcke in die Sicherheitsreserve und werden dann 2021 ganz stillgelegt.

Thiel: „Wir müssen die Zeit nutzen, nun was Neues hier anzusiedeln. Die Fläche gehört dem RWE und muss gemeinsam mit der Innovationsregion Rheinisches Revier, dem Land und der Stadt Grevenbroich entwickelt werden. Wir haben nun die Chance, ohne Strukturbruch den Strukturwandel anzugehen. Dafür haben wir uns gemeinsam mit den Arbeitnehmern eingesetzt.“ (mehr …)