Deutscher Mieterbund NRW unterstützt „Neusser Bündnis für Wohnen“ und kritisiert „unverbindliches Rahmenkonzept“ für sozialen Wohnungsbau

Reiner Breuer

Reiner Breuer

Der Deutsche Mieterbund Nordrhein-Westfalen (DMB NRW) unterstützt die Idee des stellvertretenden Bürgermeisters Reiner Breuer (SPD), ein „Neusser Bündnis für Wohnen“ zu gründen, um in Neuss deutlich mehr bezahlbare und generationengerechte Wohnungen zu bekommen. Zugleich kritisiert der DMB NRW das vom Neusser Stadtrat nur mehrheitlich beschlossene Rahmenkonzept für mehr „preisgünstigen Wohnraum“ als zu unverbindlich. Dies wurde bei einem gestern anberaumten Treffen von Breuer mit dem Landesvorsitzenden des DMB NRW, Bernhard von Grünberg, und deren Geschäftsführerin Silke Gottschalk deutlich. (mehr …)

Soziale Stadt Horrem im Städtebauförderungsprogramm 2014 aufgenommen

Rainer Thiel MdL

Rainer Thiel MdL

NRW-Bauminister Michael Groschek hat nun das Städtebauförderprogramm 2014 vorgestellt. Der Bund hat seine Mittel für die Städtebauförderung in NRW von 75 Millionen Euro auf 115 Millionen Euro angehoben.

Dafür haben Land und Kommunen in Nordrhein-Westfalen lange gekämpft.

„Dormagen erhält nun endlich die Zusage für die ersten 378.000 Euro für das Stadtteilentwicklungsprojekt soziale Stadt Horrem“ freut sich der Landtagsabgeordnete Rainer Thiel über die Nachricht aus Düsseldorf. (mehr …)

Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) nahm an der Maidemo in Neuss teil

Diana Geldermann und Denis Arndt

Diana Geldermann und Denis Arndt

Zusammen mit der Vorsitzenden Diana Geldermann und ihrem Stellvertreter Denis Arndt nahmen zahlreiche Mitglieder der AfA aus dem Rhein Kreis Neuss an der vom DGB organisierten Maikundgebung in Neuss teil.

„Dem Aufruf der Redner Hubert Esser und Heiko Reese am 25. Mai zur Wahl zu gehen, können wir uns nur anschließen“ unterstützen Arndt und Geldermann den Wahlaufruf der Gewerkschaft. „Die Themen Mindestlohn und Rentenpolitik müssen wir weiterhin kritisch begleiten und das Bestmögliche für alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer herausholen.“