Doris Rexin-Gerlach neue Vositzende des Ortsvereins Zons-Stürzelberg

Der neue geschäftsführende Vorstand der SPD Zons-Stürzelberg (v.l.n.r.): Susanne Uhlman (stellv. Vorsitzende), Doris Rexin-Gerlach (Vorsitzende), Joachim Fischer (Kassierer), Renate Sräga (Schriftführerin)

Der neue geschäftsführende Vorstand der SPD Zons-Stürzelberg (v.l.n.r.): Susanne Uhlman (stellv. Vorsitzende), Doris Rexin-Gerlach (Vorsitzende), Joachim Fischer (Kassierer), Renate Sräga (Schriftführerin)

Zons/Stürzelberg. Der SPD-Ortsverein Zons-Stürzelberg hat einen neuen geschäftsführenden Vorstand. Nach dem Austritt des bisherigen Vorsitzenden Gerd Sräga war eine Neuwahl notwendig geworden. In der Versammlung am 30.09.15 wurde Doris Rexin-Gerlach aus Zons zur Vorsitzenden gewählt. Ihre Stellvertreterin ist Susanne Uhlman aus Stürzelberg. Renate Sräga und Joachim Fischer bleiben als Schriftführerin und Kassierer erhalten.

Der neue Vorstand, dem als Beisitzer auch Bettina Dresemann-Picker und Horst Krüger angehören, wird sich verstärkt der Mitgliederaktivierung widmen, aber auch aktuelle politische Themen aufgreifen. In den nächsten Wochen soll eine Informationsveranstaltungen zur möglichen Erstaufnahme-Einrichtung am Wahler Berg stattfinden. Aber auch die grundsätzliche Frage, wie Integration gelingen kann, wird der Ortsverein der SPD Zons-Stürzelberg in Zukunft aufgreifen und diskutieren.

Rainer Thiel: „Landrat Petrauschke verhält sich nickelig“

Der Landrat muss interkommunale Zusammenarbeit auch unterhalb der Kreisebene fördern

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Die von Landrat Hans-Jürgen Petrauschke mit als „Griff ins Klo“ bezeichnete interkommunale Zusammenarbeit zwischen Rommerskirchen, Dormagen und Neuss in den Bereichen Rechnungsprüfung und Personalplanung wird von Rainer Thiel MdL, Vorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion, ausdrücklich gelobt:

„Der gemeinsame Vorstoß der Bürgermeister Herbert Napp, Martin Mertens und Erik Lierenfeld ist aus Sicht des Rhein-Kreises Neuss ausdrücklich zu begrüßen und zu fördern. Interkommunale Zusammenarbeit kann Synergieeffekte schaffen und Kosten sparen.“ (mehr …)

Kostenlose WLAN-Hotspots für Flüchtlingsunterkünfte

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Dormagen. Menschen, die auf der Flucht sind, haben in der Regel alle Besitztümer verloren. Ihnen bleiben oft nur die Kleidung, die sie anhaben, und ein bereits in ihrem Heimatland gekauftes Mobiltelefon. Ein GPS-fähiges Smartphone ist beispielsweise zugleich Wegweiser und oft auch einziges Kontaktmedium um zu erfahren, wie die Fluchtroute verläuft und wo und mit wem die nächste Etappe erreicht werden kann. Und wenn die Flüchtlinge dann die für sie fremden Orte erreichen, sind die Handys häufig einzige Informationsquelle, um sich zurechtzufinden. (mehr …)