Daniel Rinkert sammelt Themen für Berlin

Dormagens Bürgermeister Erik Lierenfeld (l.) und SPD-Bundestagskandidat Daniel Rinkert (r.)

In einem gemeinsamen Gespräch haben SPD-Bundestagskandidat Daniel Rinkert und der Dormagener Bürgermeister Erik Lierenfeld diskutiert, was der Bundestag für Städte wie Dormagen tun kann. „Erik hat mir einen guten Einblick darüber gegeben, was eine Stadt wie Dormagen schon heute leistet und wo sie noch Unterstützung vom Bundestag benötigt“, sagt Rinkert. (mehr …)

„EU und NATO in Zeiten von Trump und Erdogan – benötigen wir eine neue Sicherheits- und Außenpolitik?“

Dr. Rolf Mützenich MdB kommt nach Neuss!

Rolf Mützenich, MdB

Liebe Genossinnen und Genossen,

Nationalismus, autoritäre Populisten sowie religiöse Auseinandersetzungen gefährden inzwischen in vielen Ländern Frieden, Freiheit und Demokratie. Die Entwicklungen in der Türkei sind besorgniserregend, die Konflikte im Nahen und Mittleren Osten sowie in der Ukraine ungelöst. Im Verhältnis zu Russland sprechen manche gar von einem neuen „Kalten Krieg“. Gleichzeitig steht die Europäische Union nach dem Brexit-Votum und angesichts offener Flüchtlingsfragen vor ihrer größten Bewährungsprobe. Statt in Zeiten von internationalem Terrorismus näher zusammenzurücken, isolieren sich die USA unter Präsident Trump zunehmend. (mehr …)

Daniel Rinkert: „Bezahlbarer Wohnraum zu schaffen, ist eine zentrale Herausforderung für Grevenbroich“

Daniel Rinkert

Bis 2020 müssten in NRW alleine 280.000 zusätzliche bezahlbare Wohnungen gebaut werden – und das nur, um mit der demografischen Entwicklung Schritt zu halten. Im Rhein-Kreis Neuss müssten bis 2020 zusätzlich 12.500 Wohnungen geschaffen werden. Der Druck auf den Wohnungsmarkt wird weiter zunehmen. Auch weil die Region weiterwachsen wird. Für den Rhein-Kreis wird ein Bevölkerungszuwachs (ohne Flüchtlinge) von 440.602 Bewohnern auf 465.648 im Jahr 2040 angenommen. Bis 2020 soll sich die Zahl bereits um knapp 10.000 zusätzliche Bürger steigern. Und alle benötigen Wohnraum, ein Großteil davon zu preisgünstigen Mieten. Etwa 7700 Wohnungen werden bis 2030 im Rhein-Kreis fehlen. Die aktualisierten Zahlen werden zudem nach den Ferien auf dem Tisch liegen. Auszugehen ist, dass sich die Situation noch weiter verschärft hat. Auch in Grevenbroich fehlen bezahlbare Wohnungen für Singles, Senioren und Familien. (mehr …)