Im Einsatz für Rommerskirchen

SPD feiert 150-jähriges Bestehen / SPD-Ortsverein Widdeshoven wurde vor 50 Jahren gegründet.

Johannes Strauch, Martin Mertens und Albert Glöckner (v.l.n.r.) schneiden die Jubiläumstorte an.

Johannes Strauch, Martin Mertens und Albert Glöckner (v.l.n.r.) schneiden die Jubiläumstorte an.

Am 17. August hatten die Rommerskirchener Sozialdemokraten allen Grund zu feiern: Nicht nur die Sozialdemokratische Partei Deutschlands feierte ihren 150. Geburtstag, auch der SPD-Ortsverein Widdeshoven wurde vor 50 Jahren gegründet.

Deshalb organisierte die SPD am Center am Park einen großen Stand mit Kaffee, Kuchen, Schnittchen und Waffeln. Für die Kleinen gab es einen Ballonwettbewerb und ein Glücksrad. (mehr …)

Beste Bildung in Rommerskirchen

SPD organisiert Schulpolitisches Gespräch mit Klaus Krützen zur zweiten Gesamtschule Grevenbroich

Klaus Krützen, Rainer Thiel und Martin Mertens (v.l.n.r.)

Klaus Krützen, Rainer Thiel und Martin Mertens (v.l.n.r.)

Mitten in den Sommerferien ist das Thema Schule für viele Schülerinnen und Schüler eher lästig – doch nach der jüngsten Berichterstattung über die zweite Gesamtschule in Grevenbroich herrscht bei vielen Schülern und Eltern Verunsicherung.

Die SPD Rommerskirchen bietet deshalb nun am kommenden Montag, 5. August 2013 um 19.30 Uhr in der Nettesheimer Gillbach-Schänke ein schulpolitisches Informationsgespräch mit dem SPD-Bundestagskandidaten Klaus Krützen an. (mehr …)

SPD: Mertens soll Bürgermeister werden

Vorstand der SPD-Rommerskirchen spricht sich für Martin Mertens als Nachfolger von Albert Glöckner aus

Martin Mertens

Martin Mertens

Am 4. Juni 2013 hat sich der Vorstand der SPD-Rommerskirchen einstimmig für den Fraktionsvorsitzenden und Kreistagsabgeordneten Martin Mertens als Kandidaten für die Wahl des Bürgermeisters am 25. Mai 2014 ausgesprochen.
Nachdem Bürgermeister Albert Glöckner eine Woche zuvor öffentlich angekündigt hatte, sich bereits ein Jahr vor dem Ende seiner Amtszeit in den Ruhestand versetzen zu lassen und 2014 nicht erneut anzutreten, hatte das Gremium zügig seinen Wunschkandidaten für die Nachfolge Glöckners gefunden. An der geheimen Wahl nahm neben dem Parteivorsitzenden Johannes Strauch auch Bürgermeister Albert Glöckner selbst teil.

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