In den kommenden Jahren sollen mehr als 260 Milliarden Euro in Straßen, Schienen und Wasserwege investiert werden. Das geht aus dem Entwurf des Bundesverkehrswegeplans bis 2030 hervor. Der Plan bündelt 1.000 Vorhaben im Volumen von 264,5 Milliarden Euro. Die Ausgaben zielten besonders auf stauträchtige Strecken. Mit 12,95 Milliarden Euro (19,2 Prozent) den größten Anteil bekommt das Bundesland Nordrhein-Westfalen.
„Wir stärken das Prinzip Erhalt vor Neubau und investieren rund 70 Prozent in die Modernisierung und finanzieren dort, wo die Leute tagtäglich im Stau stehen“, erklärt Bundestagsabgeordneter Udo Schiefner. (mehr …)