SPD-Bundestagsabgeordneter Daniel Rinkert setzt sich für günstigen Strom für Wirtschaft und Industrie ein!

Als Ergebnis ihrer Klausurtagung hat die SPD-Bundestagsfraktion einen Transformationsstrompreis für energieintensive Unternehmen vorgeschlagen. Auch der Abgeordnete aus dem Rhein-Kreis Neuss, Daniel Rinkert, schließt sich dem Vorschlag an:

„Auf dem Weg hin zum klimaneutralen Wirtschaftsstandort Deutschland, dürfen wir unsere Wettbewerbsfähigkeit nicht verlieren. Es braucht Brückenlösungen bis die energieintensiven Unternehmen, zahlreiche davon aus dem Rhein-Kreis Neuss, Fossile durch erneuerbare Energien und klimaneutral erzeugtem Wasserstoff ersetzen können.

Konkret schlagen wir einen Transformationsstrompreis von fünf Cent die Kilowattstunde für die nächsten fünf Jahre vor. Unternehmen, die diesen in Anspruch nehmen, werden an Standort- und Beschäftigungsgarantien gekoppelt. Gleichzeitig schaffen wir weitere Anreize, den Ausbau der Erneuerbaren zu beschleunigen.

Der Rhein-Kreis Neuss mit seinen vielen Arbeitsplätzen, in der Chemie-, Aluminium- oder einer der vielen anderen energieintensiven Industrien oder Betrieben, würde durch den Transformationsstrompreis Sicherheit und Stabilität für die nächsten Jahre des Wandels erhalten. Politik ist in der Verantwortung verlässliche Rahmenbedingungen zu schaffen. Daher hoffe ich, dass dieses Anliegen auch Unterstützung von meinem Ampel-Kollegen aus dem Rhein-Kreis Neuss findet“, so Rinkert.