Klaus Krützen:
Mindestlohn ist auch gut für die Konjunktur

Klaus Krützen, Ihr Bundestagskandidat

Klaus Krützen

Die Einführung eines flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohnes von 8,50 Euro, wie ihn die SPD und Bundestagskandidat Klaus Krützen, Ihr Bundestagskandidat fordern, ist nicht nur sozial gerecht, sondern auch gut für die Konjunktur.

Denn allein im Rhein-Kreis Neuss würde der Mindestlohn einen Anstieg der Kaufkraft von deutlich mehr als 66 Millionen Euro pro Jahr mit sich bringen! Dies geht aus einer aktuellen Studie der Gewerkschaft Ver.di hervor.

In ganz Deutschland führt der flächendeckende Mindestlohn zu einer Kaufkraftsteigerung von über 19 Mrd. Euro, in NRW von 3,3 Mrd. Euro.

Vor diesem Hintergrund sei es eine Schande, dass alleine im Rhein-Kreis Neuss 43.697 Menschen (das entspricht ca. 10% der Gesamtbevölkerung) für weniger als 8,50 Euro die Stunde arbeiteten, davon sogar über 27.000 Menschen für weniger als 6,50 Euro die Stunde, so Klaus Krützen.

„Skandalös ist, dass in Deutschland Menschen 160 Stunden im Monat arbeiten und am Ende des Monats nicht wissen, wovon sie ihre Rechnungen bezahlen sollen“, sagt der Bundestagskandidat und Vorsitzende der SPD Rhein-Kreis Neuss, „außerdem bedeuten gute Löhne auch gute Renten“. Damit sei der Mindestlohn auch ein Mittel, um Altersarmut zu lindern.