SPD-Sozialpolitiker führt Gespräche zur Umsetzung des „Dormagener Weg“ in der Stadt Neuss
Neuss. Die Stadt Dormagen macht es vor und unterstützt mit Partnern aus Handwerk und Öffentlicher Verwaltung, Jugendliche sowie junge Erwachsene unter 25 Jahren beim Übergang von der Schule in das Berufsleben. „Es ist wichtig, dass wir jungen Menschen in dieser für sie so wichtigen Lebensphase konkrete Hilfe anbieten“, so Karlheinz Kullick SPD-Stadtverordneter und Vorsitzender des Sozialausschusses in der Stadt Neuss. Kullick fordert daher den so genannten „Dormagener Weg“ als Modell für die Stadt Neuss zu etablieren und kündigt eine entsprechende Initiative seiner Fraktion an. Vorbereitende Gesprächstermine mit möglichen Partnern zur Umsetzung des Dormagener Modells in Neuss sind bereits terminiert.
In Dormagen bietet ein Zusammenschluss aus Stadt, Jobcenter Rhein-Kreis Neuss, der Internationale Bund (IB) und das Bildungs-Zentrum Niederrhein der Kreishandwerkerschaft Niederrhein den Jugendlichen praktische Hilfe bei der Berufsorientierung und eine Begleitung bei Praktika, Ausbildungs- und Berufsstart.
Originalmeldung: spd-neuss.de