„Zukunftskreis: SICHERgehen im Bahnhofsviertel“

SPD Rhein-Kreis Neuss lädt zur Veranstaltung ein

Am Donnerstag, den 13. April, lädt die SPD im Rhein-Kreis Neuss zu einer sicherheitspolitischen Podiumsdiskussion um 18:00 Uhr in das Museum der Niederrheinischen Seele (GoogleMaps) ein. Zu Gast sind dabei der Bürgermeister der Stadt Grevenbroich, Klaus Krützen, Meike to Baben von der Gewerkschaft der Polizei, Martina Suermann von Mein Grevenbroich und der Bundestagsabgeordnete Sebastian Fiedler, der Mitglied im Ausschuss für Inneres und Heimat im Deutschen Bundestag ist.

„Leider nehmen im gesamten Rhein-Kreis Neuss die Meldungen über massive Gewalttaten und Einbrüche zu. Die Politik ist nun in der Pflicht, Strategien zu entwickeln, sodass dieser Entwicklung entgegengewirkt werden kann.“, begründet Daniel Rinkert, Vorsitzender der SPD Rhein-Kreis Neuss und Mitglied des Deutschen Bundestages, seine Entscheidung, eine Podiumsdiskussion zu diesem Thema zu veranstalten. Auch in Grevenbroich kam es in den letzten Wochen und Monaten vermehrt zu Gewalttaten. Hier war vor allem das Bahnhofsviertel und das Stadtzentrum Schauplatz von Eskalationen. „Die Podiumsdiskussion soll ein erster Anstoß sein, welche Maßnahmen in Betracht gezogen und umgesetzt werden können, um Sicherheit für die Menschen zu gewährleisten“, so Rinkert.

Bereits am Nachmittag findet ein erster vertraulicher Austausch im Rathaus der Stadt Grevenbroich zur aktuellen Situation statt. Im Anschluss daran werden dann die beiden Bundestagsabgeordneten mit weiteren Vertreter:innen aus kommunaler Politik, Polizei und ansässigen Organisationen einen Rundgang durch das Bahnhofsquartier unternehmen und sich die Gegebenheiten vor Ort genauer anschauen, ehe am Abend die Podiumsdiskussion stattfindet. „Ich bin überzeugt davon, dass das Thema eine breite Bevölkerungsmasse anspricht und freue mich über jeden Gast, der den Weg in die Villa Erckens findet. Besonders freut es mich, dass wir mit Sebastian Fiedler einen wahren Experten auf dem Gebiet der Sicherheitspolitik in Stadtquartieren für die Diskussion gewinnen konnten“, sagt der Bundestagsabgeordnete Daniel Rinkert.