Vorstand der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen der SPD im Rhein-Kreis Neuss im Gespräch mit DGB-Vorstandsmitglied Reiner Hoffmann

Denis Arndt aus Dormagen (stellv. Vorsitzender AfA Kreis Neuss), Reiner Hoffmann (zukünftiger DGB-Vorsitzender), Diana Geldermann aus Rommerskirchen (Vorsitzende der AfA im Rhein-Kreis Neuss) und Frank Neye aus Grevenbroich (Mitglied des AfA-Bundesausschusses) - v.l.n.r.

Denis Arndt aus Dormagen (stellv. Vorsitzender AfA Kreis Neuss), Reiner Hoffmann (zukünftiger DGB-Vorsitzender), Diana Geldermann aus Rommerskirchen (Vorsitzende der AfA im Rhein-Kreis Neuss) und Frank Neye aus Grevenbroich (Mitglied des AfA-Bundesausschusses) – v.l.n.r.

Die Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) der SPD im Rhein-Kreis Neuss Diana Geldermann führte zusammen mit dem stellvertretenden Vorsitzenden Denis Arndt ein Gespräch mit dem designierten DGB-Vorsitzenden und (ehemaligen ?) Vorsitzenden der Gewerkschaft IG BCE NRW Reiner Hoffmann zur Zukunft des Rheinischen Braunkohlereviers.

Nach seiner Rede auf dem AfA-Bundeskongress in Leipzig nahm sich Reiner Hoffmann die Zeit mit den Delegierten aus dem Rhein-Kreis Neuss Diana Geldermann, Denis Arndt und Frank Neye ausführlich über die Situation des Braunkohle-Tagebaus zu sprechen.

Einigkeit herrscht darin, dass die Entscheidung der Landesregierung zum vorzeigen Aus von Garzweiler II den Standort und zahlreiche Arbeitsplätze gefährdet.

Aus diesem Grund unterstützt die AfA im Rhein-Kreis Neuss ausdrücklich die Landtagsabgeordneten Rainer Thiel und Guido van den Berg in ihrer Kritik gegen das vorzeitige Aus für Garzweiler II.

„Eine Verkleinerung und vorzeitiges Ende von Garzweiler II lehnen wir ab“ beziehen der AfA-Vorstand und Reiner Hoffmann dazu Stellung. „Wir setzen uns für die Sicherung des Standorts und den Erhalt der daran hängenden Arbeitsplätze zum Wohle der Region und der Beschäftigten mit ihren Familien ein.“