Tagebaubetrieb in Garzweiler bis 2045 ermöglicht.

SPD-Abgeordnete des Rheinischen Reviers begrüßen Klarstellung in der Sondersitzung des Wirtschaftsausschusses als ersten Erfolg.

Tagebaubetrieb bis 2045 - Foto: M. Reuter

Tagebaubetrieb bis 2045 – Foto: M. Reuter

Am Wochenende sind Verunsicherungen entstanden, dass im Braunkohlen-Tagebau Garzweiler angeblich nur noch der 3. Umsiedlungsabschnitt möglich sei und der 4. Abschnitt wegfalle. Ferner entstand so die Botschaft, dass der Tagebau in 2030 auslaufe. Beides ist falsch.

Die Abgeordneten im Rheinischen Revier Dagmar Andres, Guido van den Berg, Brigitte Dmoch-Schweren (alle Rhein-Erft-Kreis), Stefan Kämmerling (Kreis Aachen), Peter Münstermann (Kreis Düren) und Rainer Thiel (Rhein-Kreis-Neuss) haben die daraus resultierende Verunsicherung zum Thema in der jüngsten Sitzung der SPD-Landtagsfraktion gemacht. Sie forderten eine Klarstellung durch die Landesregierung ein. (mehr …)

Dritter Umsiedlungsabschnitt in Garzweiler kommt!

Rainer Thiel MdL

Rainer Thiel MdL

Der Tagebau kann auch den vierten Abschnitt nutzen. Holzweiler-Verzicht darf kein vorzeitiges Aus für Bergbau bedeuten. Landesregierung muss Strukturwandel stärker begleiten.

Gemeinsame Abgeordnetenerklärung zur heute bekanntgegebenen Position von SPD und Bündnis90 / Die Grünen zu Garzweiler II:

Die klaren Bekenntnisse der Landesregierung zur Weiterführung des Tagesbaus Garzweiler II und des jetzt anstehenden Umsiedlungsabschnitts sind zu begrüßen. Ebenfalls ist zu begrüßen, dass die Landesregierung den vierten Abbauabschnitt als notwendig betrachtet. (mehr …)

„Der Energieträger Braunkohle wird noch Jahrzehnte für erfolgreiche Energiewende gebraucht“

SPD begrüßt Klarstellung des RWE AG Vorstandsvorsitzenden Peter Terium

nrwspd-fraktion-logoDie direkt gewählten Abgeordneten des Rheinischen Reviers im Landtag Dagmar Andres, Brigitte Dmoch-Schweren, Guido van den Berg (alle Rhein-Erft-Kreis), Peter Münstermann (Kreis Düren), Rainer Thiel (Rhein-Kreis-Neuss) und Stefan Kämmerling (Kreis Aachen) begrüßen die Erklärung des RWE AG Vorstandsvorsitzenden Peter Terium, mit der dieser auf Behauptungen der Süddeutschen Zeitung reagiert hat und feststellt, dass man am Tagebau Garzweiler II festhalte. (mehr …)