Mit einem überwältigenden Stimmenergebnis bestätigte jetzt die Landeskonferenz der Arbeitsgemeinschaft der Älteren in der NRWSPD Marie-Jeanne Zander (Rhein-Kreis Neuss) im Amt der Vorsitzenden. Zu ihren Stellvertretern wählte die Versammlung Friedhelm Hilgers (Köln), Reinhard Jung (Olpe) und Jochen Leben (Düsseldorf) sowie Walter Sinzig zum Schriftführer. Als Beisitzer*innen komplettieren Marlies Diepelt (Aachen), Georg Fortmeier (Bielefeld), Inge Homeyer (Köln), Willi Kaminski (Bottrop), Gerlinde Lauth (Paderborn), Gisela Mensack (Herne), Dörte Ratay (Wesel) und Wilhelm Trippe (Wesel) den Vorstand.
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SPD-Seniorinnen und Senioren diskutierten über „Präventive Hausbesuche“ im Rhein-Kreis Neuss
In Grevenbroich begrüßte Marie-Jeanne Zander, Vorsitzende der SPD-Seniorinnen und Senioren im Rhein-Kreis Neuss, die älteren SPD-Mitglieder. Thema war die wichtige Frage, wie dem Alleinsein im Alter entgegengewirkt werden kann. In Ihrer Einleitung stellte Marie-Jeanne Zander fest: „Immer mehr ältere Menschen leben allein. Viele fühlen sich oft einsam und können ihren Alltag mit niemanden teilen. Einsamkeit und Isolation bestimmen den Alltag. Altern in Würde hat einen hohen Stellenwert. Dafür setzt sich die SPD 60plus ein.“
„Zahlreiche Ältere fragen sich, wo das Miteinander, das Füreinander in der Nachbarschaft, im Stadtteil bleibt. Wo gibt es vor Ort eine Nachbarschaftsstelle, die kompetent weiterhilft? Das sind ganz entscheidende Fragen, die im Alter auftauchen“, fasste eine SPD-Seniorin ihre Eindrücke zusammen.
(mehr …)Erfolgsprojekt Präventive Hausbesuche wird auf den gesamten Rhein-Kreis Neuss ausgedehnt

Insgesamt 230 Anfragen von Seniorinnen und Senioren im Alter über 75 Jahren und 120 Beratungen im häuslichen Umfeld – das ist die Bilanz des Modellprojektes „Präventive Hausbesuche“ in Korschenbroich. Dieses resultiert aus einem gemeinsamen Antrag von SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. Die Initiative dazu kam vom SPD-Fraktionsvorsitzenden Udo Bartsch. Das Modellprojekt wurde von der Stadt Korschenbroich und der Diakonie im Rhein-Kreis Neuss in Zusammenarbeit mit der Kreisverwaltung durchgeführt.
„Das ist ein sehr großer Erfolg“, wie Bartsch feststellt und ergänzt: „Unsere Initiative bietet nicht nur eine zusätzliche, helfende Instanz im Alltag, sondern wirkt auch der fortschreitenden Vereinsamung in unserer Gesellschaft entgegen.“