Der Strukturwandel hängt von einer verlässlichen und zukunftsfähigen Stromversorgung ab

SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN legen Antrag zur Sicherstellung der Stromversorgung bis zur Verwirklichung eines nachhaltigen Energiesystems vor

Der Kohleausstieg soll „idealerweise“ bis 2030 erfolgen. Das haben SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und FDP im Bund vereinbart. Damit sind im Rahmen des Strukturwandels große Herausforderungen für den Rhein-Kreis Neuss, sowohl klima- als auch industriepolitisch, verbunden. (mehr …)

SPD für umfassende Versorgungssicherheit: „Die Energiefrage entscheidet, ob Strukturwandel gelingt“

Zur Diskussion um Gaskraftwerke im Rheinischen Revier nehmen Strukturwandelpolitiker der SPD im Kreistag des Rhein-Kreis Neuss Stellung:

Im Dezember-Kreistag war das Thema Versorgungssicherheit wesentlicher Bestandteil eines gemeinsamen Beschlusses, dabei auf Initiative der SPD auch der beschleunigte Ausbau von Wind- und Solaranlagen sowie für den Übergang notwendige Gaskraftwerke (Wasserstoffanschlussfähig). Es gilt die Energielücke zu schließen, die durch den jetzigen Ausstieg aus der Kohleverstromung und der Atomenergienutzung einerseits und dem unzureichenden Ausbau Erneuerbarer Energieanlagen und Grossspeichertechnologien andererseits immer grösser wird und entschlossenes Handeln erfordert. (mehr …)

Ein Kohleausstieg 2030 hätte erhebliche Folgen für die Region

SPD-Stadtverband Grevenbroich diskutierte über einen früheren Kohleausstieg

(v.l.) Daniel Kober, Birgit Burdag und Rainer Thiel

In Berlin verhandeln SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und FDP über eine gemeinsame Bundesregierung. Ein mögliches Ergebnis ist ein früherer Kohleausstieg noch vor 2038. Welche Auswirkungen dies auf das Rheinische Revier hätte, wurde auf einem Themenabend der SPD Grevenbroich am 16. November 2021 im Landhotel Lindenhof diskutiert. (mehr …)