SPD-Fraktion Neuss gratuliert zur offiziellen Gründung der dritten Gesamtschule

Reiner Breuer

Reiner Breuer

Die Gründung der dritten Gesamtschule in Neuss ist nunmehr auch offiziell vollzogen. Anlässlich der Gründungsfeier der Gesamtschule Nordstadt gratulierten SPD-Fraktionsvorsitzender Reiner Breuer und Fraktionsgeschäftsführerin Astrid Westermann der Schulleitung um Dr. Olaf Templin und Ute Deckers herzlich.

Mit im Gepäck hatten die Neusser Sozialdemokraten eine Auswahl von Spielen als Geschenk für die über 100 ersten Schülerinnen und Schüler der politisch hart umkämpften Gesamtschule. „Die Gesamtschule Nordstadt wird angenommen und wir wissen sie in guten Händen. Das pädagogische Konzept stimmt, das Lehrerkollegium ist jung und hoch motiviert“, meint Reiner Breuer, der daran erinnert, dass dem Elternwillen zur Gründung der dritten Gesamtschule erst nach Initiativen aus der Opposition des Stadtrates und des Stadtelternrates entsprochen wurde. (mehr …)

Handeln gegen Politikverdrossenheit

Politikerinnen und Politiker in Schulen

Die SPD im Rhein-Kreis Neuss hat auf ihrem Parteitag vor den Sommerferien beschlossen, das Projekt „Politikerinnen und Politiker zu Gast in Schulen“ ins Leben zu rufen. Nach der Sommerpause wollen die Sozialdemokraten nun auf die Schulen zugehen und um kreisweite, parteiübergreifende Unterstützung für das Projekt werben.

„Seit langem gibt es von der IHK Mittlerer Niederrhein das erfolgreiche Projekt ‚Bosse in Schulen‘, bei dem Unternehmer im Unterricht erklären, wie Wirtschaft in der Praxis funktioniert. So etwas sollte es auch für Politikerinnen und Politiker geben“ erklärt der Vorsitzende der SPD im Rhein-Kreis Neuss, Klaus Krützen. (mehr …)

EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit macht gesetzlichen Mindestlohn dringend erforderlich!

SPD im Rhein-Kreis Neuss berät Position zur EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit seit dem 1.Mai

Klaus Krützen

Klaus Krützen

Seit dem 1. Mai gilt in Europa die EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit. Dazu erklärt der Vorsitzende der der SPD im Rhein-Kreis Neuss, Klaus Krützen:
„Die EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit stellt ein Mittel gegen akuten Fachkräftemangel dar.

Allerdings dürfen heimische Arbeitsplätze dadurch nicht gefährdet werden.“ Entschiedenes Ziel der SPD sei es, die neue Situation sowohl für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aus den neuen EU-Mitgliedsstaaten, als auch für die heimischen Arbeitskräfte gerecht und sozial zu gestalten. (mehr …)