„Braunkohle ist für eine erfolgreiche Energiewende weiterhin nötig“

Wirtschaftsminister Garrelt Duin im Wahlkreis von Klaus Krützen:

Klaus Krützen, Garrelt Duin & Rainer Thiel

Klaus Krützen, Garrelt Duin & Rainer Thiel

Grevenbroich. Auf Einladung des Bundestagskandidaten der SPD im Rhein-Kreis Neuss Klaus Krützen und des Landtagsabgeordneten Rainer Thiel, kam am Montag NRW-Landeswirtschaftsminister Garrelt Duin nach Grevenbroich.

Zu Beginn stand ein Besuch bei der Hydro Aluminium Rolled Products GmbH auf dem Plan. Dort kam die SPD mit Vertretern des Betriebsrates und der Geschäftsführung ins Gespräch. Themen waren unter anderem die Herausforderungen der Energiewende für die energieintensive Industrie und mögliche Auswirkungen auf das Aluminium-Dreieck im Rhein-Kreis Neuss. (mehr …)

„Autobahnanschluss in Dormagen-Delrath und Lärmschutz in Horrem erfordern intensive Betrachtung“

Landesminister Michael Groschek und Klaus Krützen

Bundestagskandidat Klaus Krützen, Verkehrsminister Michael Groschek und Rainer Thiel MdL (v.l.n.r.)

Bundestagskandidat Klaus Krützen, Verkehrsminister Michael Groschek und Rainer Thiel MdL (v.l.n.r.)

„Ich freue mich sehr, dass Landesverkehrsminister Michael Groschek unserer Einladung nach Dormagen gefolgt ist und sich das Programmgebiet für die Soziale Stadt Horrem und Standort des vorgesehenen Autobahnanschlusses Delrath angeschaut hat“, sagte Bundestagskandidat Klaus Krützen, Vorsitzender der SPD im Rhein-Kreis Neuss und Bundestagskandidat, über den Besuch des Ministers.

Einig waren sich die Sozialdemokraten darüber, dass es großen Handlungsbedarf gibt, den sie gemeinsam mit den Landtagsabgeordneten Rainer Thiel und Reiner Breuer angehen wollen. (mehr …)

Dormagen erhält 2014 über 15,2 Millionen vom Land / Grevenbroichs Steuerkraft steigt um 42 Prozent

Rainer Thiel zum Gemeindefinanzierungsgesetz 2014 und zur Solidarumlage der Kommunen

Rainer Thiel, MdL

Rainer Thiel, MdL

Am Dienstag hat Innenminister Ralf Jäger die Eckdaten für das Gemeindefinanzierungsgesetz 2014 vorgestellt.

Die nordrhein-westfälische Landesregierung zahlt den Städten und Gemeinden im kommenden Jahr mehr als neun Milliarden Euro. Das bedeutet eine Steigerung von 8,35 Prozent im Vergleich zum laufenden Jahr. Trotz der angespannten Kassenlage gibt das Land die erhöhten Steuereinnahmen im vollen Umfang an die Städte und Gemeinden weiter. (mehr …)