Demokratie kennt keine Altersgrenze

Von links nach rechts: Wolfgang Kaisers, Marianne Kuntschik, Johann J. Schmidt, Rifeta Musagic, Wolfgang Norf, Marie-Jeanne Zander, Ulrich Winkler, Brunhilde Lehmann, Harry Marquardt, Ursula Wolf, Irmgard Balzereit, Rosi Bruchmann

Im Spätherbst 2022 wurde der neue Vorstand der SPD 60plus im Rhein-Kreis Neuss neu gewählt.

Und das ist unsere Leitschnur:

Wir sind die SPD Mitglieder über 60 Jahre und heißen SPD 60plus. Innerhalb der SPD vertreten wir die Interessen der älteren Generation. Dabei spiegeln wir die älter werdende Bevölkerung in Deutschland wider: Wir sind Berufstätige, Vorruheständler*innen, Familienfrauen und Familienmänner, Rentner*innen und Pensionär*innen.

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Besuch der Kriegsgräberstätte Ysselsteyn in den Niederlanden

Soldatenfriedhof Ysselsteyn / Niederlande

Die SPD im Rhein-Kreis Neuss hat den gerade vergangenen 500. Tag des Krieges Russlands gegen die Ukraine zum Anlass genommen, die Kriegsgräberstätte Ysselsteyn in den Niederlanden zu besuchen. Auf Einladung der SPD nahm auch die Reservistenkameradschaft Grevenbroich an dem Besuch des deutschen Soldatenfriedhofs teil.

„Die inzwischen über 500 Tage Krieg sind für uns ein im negativen Sinne außerordentliches Ereignis“, erklärt Ulrich Winkler, der den Besuch in Ysselsteyn organisiert hat. „Das erste Mal seit Ende des 2. Weltkriegs hat ein europäisches Land ein anderes europäisches Land offen angegriffen, um die Grenzen zu verändern“, sagt Ulrich Winkler.

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AG 60 plus besuchte die Existenzhilfe/Tafel in Grevenbroich

Heute hat die SPD AG 60 plus aus dem Rhein-Kreis Neuss, unter Führung von Marie-Jeanne Zander, die Existenzhilfe/Tafel in Grevenbroich besucht. „Wolfgang Norf ist der Geschäftsführer und hat uns hoch interessante Informationen zu dem Betrieb dieser für viele Menschen notwendigen Einrichtung geben können. Aufgrund der vielen Fragen der Anwesenden konnte das große Interesse festgestellt werden. Wir sind erfreut, dass es Menschen gibt, die es mit ihrem Einsatz möglich machen, dass es auch anderen Menschen etwas besser geht. Danke dafür. Unsere Unterstützung wird euch zukünftig begleiten“, erklärt Marie-Jeanne Zander.