„Inklusionsunternehmen – Inklusion im allgemeinen Arbeitsmarkt“

Im Rahmen der Informationswochen der Inklusionsunternehmen besuchte der Bundestagsabgeordnete Udo Schiefner, in Begleitung des Vorsitzenden der SPD Rhein-Kreis Neuss Daniel Rinkert, das Inklusionsunternehmen Schnitt-Gut in Kaarst.

Udo Schiefner MdB (l.) und SPD-Kreisvorsitzender Daniel Rinkert (r.)

Stefan Muhr, der Betriebsleiter von Schnitt-Gut, berichtet über das 2009 gegründete Unternehmen, dass mit seinen inzwischen 28 Mitarbeitern Leistungen im Garten- und Landschaftsbau anbietet. Im Unternehmen sind neben neun ausgebildeten Fachkräften (Meister, Techniker, Gesellen) auch Mitarbeitende mit einer Behinderung in regulären, tariflichen Arbeitsverhältnissen beschäftigt. Seit 2014 versorgt und bearbeitet das Unternehmen mit seinen Mitarbeitenden ca. 320.000 qm Grünflächen für Kunden von ihrem neuen Standort Am Bauhof 1 in Kaarst. Tobias Borrmann, Sprecher der Landesarbeitsgemeinschaft der Inklusionsunternehmen in NRW, machte den Besuchern das besondere Konzept dieser Unternehmen deutlich. (mehr …)

Der Entwurf des Bundesteilhabegesetzes – Auf dem Weg in die inklusive Gesellschaft

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Liebe Genossinnen und liebe Genossen,
sehr geehrte Damen und Herren!

Insgesamt leben in Deutschland rund 7,5 Millionen Menschen mit Schwerbehinderungen. Neben der Weiterentwicklung des Nationalen Aktionsplans zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention und der Novellierung des Behindertengleichstellungsgesetzes, wird nun endlich das Bundesteilhabegesetz (BTHG) auf den Weg gebracht. (mehr …)

Landesbehindertenbeauftragter diskutiert über Inklusion

Norbert Killewald

Norbert Killewald

Am 19. Mai gastiert ab 19 Uhr der Behindertenbeauftragte des Landes NRW Norbert Killewald im Senioren-Park „carpe diem“. Auf Einladung der SPD Rommerskirchen referiert Killewald über Inklusion und die UN-Behindertenrechtskonvention.

Laut SPD-Chef Jürgen Thomas umfasst das Thema Inklusion einen weiten Bereich. „Leider wird in der öffentlichen Diskussion oft vergessen, dass Inklusion nicht nur in der Schule, sondern in allen gesellschaftlichen Bereichen umgesetzt werden muss“, so Thomas und führt weiter aus: „Auch in Rommerskirchen werden wir uns künftig intensiver mit Inklusion befassen.“ (mehr …)