Daniel Rinkert befürwortet weitere Entlastungen für die Industrie

Verschiedene Medien haben in den letzten Tagen über ein Positionspapier der Bundesregierung für die EU-Kommission berichtet, in welchem weitere Entlastungen für die Industrie thematisiert werden. Grund hierfür ist, dass die Strom- und Gaspreisbremse von vielen Unternehmen nicht in Anspruch genommen wird. Dem Positionspapier zur Folge möchte der Bund nun an mehreren Punkten mit der EU über Änderungen der aktuellen Vereinbarungen im „befristeten Krisenrahmen“ (TCTF) sprechen. Vor allem soll die Möglichkeit von Beihilfen an die Unternehmen von 150 Millionen auf 400 Millionen Euro steigen und das Kriterium eines nachgewiesenen Gewinnrückgangs soll komplett gestrichen werden.

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Novellierung der Europäischen Industrieemissionsrichtlinie betrifft die Wirtschaft im Rhein-Kreis Neuss

Daniel Rinkert, MdB

Daniel Rinkert, Bundestagsabgeordneter für den Rhein-Kreis Neuss, verantwortete gestern seine erste Anhörung als zuständiger Berichterstatter der SPD-Bundestagsfraktion zum Entwurf der Europäischen Industrieemissionsrichtlinie im Umweltausschuss des Deutschen Bundestages. Eine Richtlinie, die auch für viele Betriebe und Unternehmen im Rhein-Kreis Neuss eine große Bedeutung hat.

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Daniel Rinkert im Gespräch mit Currenta Betriebsrat im CHEMPARK Dormagen

Die Chemieindustrie steht vor enormen Herausforderungen: Ein verschärfter Fachkräftemangel, langfristige Genehmigungsprozesse und zu hohe Gas- und Energiepreise. Davon konnte sich jetzt Daniel Rinkert, MdB im Gespräch mit Vertreter*innen des Betriebsrates der Fa. Currenta aus erster Hand überzeugen. Die Currenta Gruppe betreibt an den Standorten Leverkusen, Krefeld-Uerdingen und Dormagen den CHEMPARK mit über 70 Partnerunternehmen und über 50.000 Mitarbeiterinnen, davon 5.300 bei der Currenta Gruppe. Vor Ort besuchte Rinkert das eigene Currenta Ausbildungszentrum, sowie die wasserstofffähige Dampfproduktion, als einer der Kernservices der Currenta für ihre Kunden.

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