Jusos diskutierten mit Rainer Thiel MdL über die Zukunft der Braunkohle im Rhein-Kreis Neuss

Jusos diskutierten mit Rainer Thiel MdL über die Zukunft der Braunkohle im Rhein-Kreis Neuss

Jusos diskutierten mit Rainer Thiel MdL über die Zukunft der Braunkohle im Rhein-Kreis Neuss

Die Jusos Rhein-Kreis Neuss besuchten kürzlich den Abgeordneten Rainer Thiel MdL im Landtag NRW. Die gemeinsamen Diskussionen standen dabei ganz im Zeichen der aktuellen Braunkohledebatte. Diese wurde durch das Eckpunktepapier „Strommarkt“ des Bundeswirtschaftsministeriums und des Kanzleramtes ausgelöst. „Die darin geplante „Klimaabgabe“ bedroht die Energiewirtschaft mit den Tagebauen und Kraftwerken im Rheinischen Revier und somit die Zukunft unserer gesamten Region“, fasst Kreis-Juso Vorsitzender Emre Küplemez die Auswirkungen des Papiers zusammen. (mehr …)

Unsere Region braucht die Braunkohle

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Position der Jusos Südkreis zum „Eckpunktepapier Strommarkt“ des Bundeswirtschaftsministeriums

Die Jusos im Südkreis kritisieren die im „Eckpunktepapier Strommarkt“ vorgeschlagene Klimaschutzabgabe. Diese würde vor allem die Braunkohleindustrie, gerade in Grevenbroich, belasten. Zwar hat – nach Protesten der betroffenen Länder und der Gewerkschaften – das Ministerium eine Überarbeitung angekündigt, vom Tisch ist die Klimaschutzabgabe jedoch noch nicht. (mehr …)

Kreistagsfraktion der SPD im Gespräch mit RWE-Arbeitnehmern und Arbeitgeber-Vertretern

(v.l.n.r.) Daniel Kober, Klaus Emmerich, Rainer Thiel MdL, Dr. Eberhard Uhlig u. Jürgen Linges

(v.l.n.r.) Daniel Kober, Klaus Emmerich, Rainer Thiel MdL, Dr. Eberhard Uhlig u. Jürgen Linges

Die SPD-Kreistagsfraktion traf sich jetzt mit Vertretern des Energieunternehmens RWE, darunter den Leiter der Kraftwerkseinheit Frimmersdorf-Neurath Dr. Eberhard Uhlig, den Jugendauszubildendenvertreter Daniel Kober, Betriebsrat Klaus Emmerich und Vertrauensmann Jürgen Linges. Dabei ging es auch um die Großkundgebung der Arbeitnehmer am kommenden Samstag in Berlin. Die SPD-Kreistagsfraktion unterstützt diese Demonstration vor dem Wirtschaftsministerium und dem Kanzleramt ausdrücklich: „Beides ist richtig, da die Vorschläge des Wirtschaftsministeriums bekanntlich mit dem Bundeskanzleramt abgestimmt war“. (mehr …)