Ziel der SPD: Den Rhein-Kreis Neuss als Industriestandort erhalten

SPD-Kreistagsfraktion traf sich zur Sommerklausur in Königswinter

Udo Bartsch, Christina Borggräfe und Rainer Thiel

Am 12./13. Mai 2023 fand die Sommerklausur der SPD-Kreistagsfraktion statt. Die Fraktionsmitglieder legten die Grundlage für die zweite Hälfte der Amtszeit bis zur Kommunalwahl 2025 fest. Mit Lena Teschlade MdL, Beauftragte der SPD-Landtagsfraktion NRW für den Strukturwandel, Ralf Dammann, VRR-Fachgruppenleiter Verkehrs-, Angebots- und Infrastrukturplanung, Daniel Rinkert MdB und Jürgen Steinmetz, IHK-Hauptgeschäftsführer, diskutierten sie über Strukturwandel, Mobilität und Wirtschaft.

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Udo Bartsch erneut zum Vorsitzenden der SPD-Kreistagsfraktion im Rhein-Kreis Neuss gewählt

(v.l.n.r.) Rainer Thiel, Sabine Kühl, Andrea Jansen, Udo Bartsch, Christina Borggräfe und Stefan Schmitz

Am 25. April 2023 hat die SPD-Kreistagsfraktion im Rhein-Kreis Neuss turnusgemäß zur Halbzeit der Amtsperiode den Fraktionsvorstand neu gewählt.

Die SPD-Kreistagsabgeordneten sprachen dem amtierenden Fraktionsvorsitzenden Udo Bartsch einstimmig ihr Vertrauen aus. Der Korschenbroicher freut sich sehr über die Wahl und bekräftigt die gestaltende Rolle der SPD im Kreistag des Rhein-Kreises Neuss: „Wir haben gemeinsam mit BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN für eine nachhaltige finanzielle Entlastung der Städte und der Gemeinde im Rhein-Kreis Neuss gesorgt. Die Kreisumlage ist auf dem niedrigsten Stand seit Einführung des Neuen Kommunalen Finanzmanagements und Jahresüberschüsse im Kreishaushalt kommen den Kommunen zugute. Beides sorgt für Entlastung und mehr Gestaltungsfreiraum vor Ort.“

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„Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten“

Haushaltsrede von Christina Borggräfe am 29. März 2023

– Es gilt das gesprochene Wort –

Sehr geehrter Herr Landrat,
liebe Kolleginnen und Kollegen,

Krieg in Europa. Seit dem Beginn des Angriffskriegs Russlands auf die Ukraine ist nun mehr als ein Jahr vergangen. Ein Krieg, der gefühlt so weit weg ist und eigentlich ist er doch so nah. Ich bin ganz ehrlich: Für mich – für meine Generation, für viele von uns – vielleicht sind für uns Frieden und unsere daraus erwachsenen Privilegien viel zu selbstverständlich geworden.

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