„Woche der Begegnung“ vom 20. bis 26. März

SPD bietet wieder Besuche an

Die SPD Dormagen lädt zur „Woche der Begegnung“ ein.

Nach der erfolgreichen Premiere im letzten Jahr bietet die SPD Dormagen auch in diesem Jahr wieder die „Woche der Begegnung“ an.

„In der Zeit vom 20. bis 26. März können uns die Menschen in Dormagen wieder zu sich einladen“, so SPD-Vorsitzender Carsten Müller. „Egal, ob es ein Abend in Ihrem Verein, ein Kaffeekranz im Seniorenheim, eine lockere Runde mit den Nachbarn oder ein Einzelgespräch ist. Gerne kommen wir vorbei, hören zu und diskutieren mit Ihnen. Wir nehmen uns Zeit für Sie, sodass es auch möglich ist, Termine am Vor- oder Nachmittag zu vereinbaren. Genau wie im letzten Jahr versuchen wir, für angesprochene Probleme Lösungen zu finden.“ (mehr …)

Landes-CDU konterkariert Bestrebungen zu besseren Sicherheit in Dormagen

Dormagen. Vermehrt erreichten Klagen von Bürgerinnen und Bürgern, die sich im Umfeld der Bahnhöfe nicht mehr sicher fühlen, die Stadt und die Parteien in Dormagen. In der Vereinbarung zur Großen Koalition wurde daher ein gemeinsamer Arbeitskreis zur Verbesserung der Sicherheit in Dormagen vereinbart.

„Dieser Arbeitskreis hat bereits getagt und als ein Ergebnis unserer Beratungen wird die Stadt jetzt das Ordnungsamt um zwei Stellen verstärken“, teilt SPD-Fraktionsvorsitzender Bernhard Schmitt mit. (mehr …)

Kreisumlage: SPD lehnt Erhöhung ab und fordert Landrat zum Sparen auf

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Auf heftige Kritik stößt bei der SPD-Fraktion die Absicht des Landrates, die Kreisumlage für 2016 und 2017 um 1,15 Prozentpunkte zu erhöhen. Dies würde für Dormagen eine Mehrausgabe von 850.000 Euro bedeuten, die im eingebrachten Haushaltsentwurf nicht enthalten sind.

Fraktionsvorsitzender Bernhard Schmitt kritisiert den mangelnden Sparwillen des Kreises: „Bei einem Gesamthaushaltsvolumen von 453 Millionen Euro fehlen 7,5 Millionen Euro, das sind nur 1,6 % des Gesamthaushalts. Der Kreis macht es sich mit der Erhöhung der Kreisumlage zu einfach. Statt sich das Geld bei den kreisangehörigen Kommunen zu holen, sollte der Landrat diesen Fehlbetrag im Kreishaushalt einsparen.“ Eine andere mögliche Einnahmequelle sieht Schmitt bei den Kreiswerken: „Laut Geschäftsbericht 2013 verfügen die Kreiswerke über 34,5 Mill. Euro Eigenkapital bei einer Bilanzsumme von 58,8 Mill. Euro. Eine so hohe Eigenkapitalquote ist bei kommunalen Unternehmen normalerweise nicht üblich. Auch dieses Kapital könnte zur Deckung des Defizits herangezogen werden.“ (mehr …)