Saskia Esken und Nobert Walter-Borjans kommen nach Neuss

Open-Air-Talk mit Reiner Breuer und Andreas Behncke auf dem Marktplatz

Thomas Imo / photothek.de

Die beiden SPD-Vorsitzenden Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans sind nächste Woche zu Gast in Neuss. Den beiden Vorsitzenden ist es ein großes Anliegen, die SPD im Rhein-Kreis Neuss und u.a. Bürgermeister Reiner Breuer sowie den SPD-Landratskandidaten Andreas Behncke im Wahlkampf zu unterstützen.

Bei einem ganz besonderen Infostand sprechen sie mit Bürgermeister Reiner Breuer und dem SPD-Landratskandidaten Andreas Behncke darüber, was die Bundespolitik für Neuss und auch den Rhein-Kreis tun kann. Zu dem Open-Air-Talk sind alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen. Er findet statt am 2. September 2020, um 10.30 Uhr auf dem Neusser Marktplatz. Dort wird Andreas Behncke seinen modernen Aktions-Infostand in Form eines großen aufblasbaren Hauses aufbauen.

Zuvor wird Reiner Breuer das Vorsitzenden-Duo der SPD über den Wendersplatz und das Rennbahngelände führen. Das gesamte Areal wird in den kommenden Jahren neu gestaltet. Am Wendersplatz soll ein belebter Platz und ein architektonisch hochwertiges Gebäude entstehen. Darin könnten ein Haus der Kulturen, ein Hochschulcampus sowie Cafés und Restaurants angesiedelt werden. Den Rennbahnpark wollen Bürgermeister Reiner Breuer und SPD zu einem Bürger-Park mit weiteren Sport- und Freizeitmöglichkeiten umgestalten. Derzeit läuft ein städtebaulicher Wettbewerb, der aus Bundes-Mitteln für Städtebauförderung gefördert wird.

„Wir wollen Norbert und Saskia zeigen, in was für einer tollen Stadt wir leben und was wir gemeinsam mit Bürgermeister Reiner Breuer schon alles auf den Weg gebracht haben“, sagt der Neusser SPD-Vorsitzende Sascha Karbowiak. Dabei wolle er den beiden Berliner Politikern aber auch einige wichtige Anliegen ins Stammbuch schreiben. „Wir setzen uns als SPD Neuss für die Einführung eines 365-Euro-Jahrestickets ein, was von der Bundesregierung endlich finanziell gefördert werden muss“, erklärt Sascha Karbowiak. Denn wenn man zukünftig für nur einen Euro am Tag mit Bus und Bahn fahren könnte, würde das neben weniger Stau auf den Straßen auch deutliche Verbesserungen für den Klimaschutz bedeuten.