Bei der geplanten Fusion ist darauf zu achten, dass die Entbindungsstationen in Grevenbroich und Dormagen erhalten bleiben. Die Geburtenraten steigen in beiden Städten. (s. Zeitungsberichte)
Krankenhäuser sind keine Kostenstellen, sondern die Einrichtungen, in denen Menschen gesund werden wollen.
Eine schwangere Frau soll nicht gezwungen werden, von Dormagen nach Grevenbroich oder umgekehrt zu fahren, weil sie entbinden will.
Deswegen soll, unabhängig der Wirtschaftlichkeit, in beiden Häusern die Entbindungsstation erhalten bleiben. Es ist das Recht jeder Frau, schnellstmöglich eine Entbindungssklinik zu erreichen.
Die Frauen in der SPD Fraktion des Rhein-Kreises Neuss:
Diana Geldermann, Sabine Kühl, Frederike Küpper, Gertrud Servos, Rosi Bruchmann, Karin Wittig, Marie-Jeanne Zander, Cornelia Lampert-Voscht, Barbara Romann, Ursula Wolf, Doris Wissemann, Birgit Burdag und Christa Buers