Innovatives Batteriespeicher-Projekt: RWE investiert
in Kraftwerksstandort Neurath

Daniel Rinkert MdB

Der Energiekonzern RWE will an zwei bestehenden Kraftwerksstandorten in Nordrhein-Westfalen Batteriespeicher mit einer Kapazität von insgesamt 220 Megawatt errichten. In Neurath und Hamm sollen insgesamt 690 Blöcke mit Lithium-Ionen-Batterien installiert werden: davon 140 Megawatt in Hamm und 80 Megawatt in Neurath. Letzteres freut den Bundestagsabgeordneten Daniel Rinkert besonders. Er begrüßt das Batteriespeicher-Projekt in seinem Heimatdorf. Er ist davon überzeugt, dass die Region mit solchen Innovationen nach vorne gebracht werden kann.

Daniel Rinkert, Bundestagsabgeordneter und Vorsitzender der SPD-Fraktion Grevenbroich begrüßt die Investitionsentscheidung des Energiekonzerns, der insgesamt rund 140 Millionen Euro in die Unternehmung investieren möchte: „Ich freue mich, dass sich RWE weiterhin in unserer Region engagiert. Das Batteriespeicher-Projekt ist ein gutes Beispiel für einen gelingenden Strukturwandel. Neurath als traditionsreicher Kraftwerksstandort kann mit neuartiger Speichertechnologie und innovativer Vernetzung weiterhin zur Stromversorgung beitragen.“ Darüber hinaus betont Rinkert die Bedeutung des Vorhabens für die Energiewende: „Batteriespeicher tragen zur Energiewende bei, denn sie speichern Energie wenn im Netz eine Überproduktion an Strom herrscht und geben diese frei, wenn sie benötigt wird.“ Rinkert bezeichnet die Maßnahme der RWE zusammenfassend als „wirkliche Investition in die Zukunft.“