„Für einen auskömmlichen Ruhestand“

AG 60 plus im Dialog mit den SPD-Bundestagskandidaten Klaus Krützen und Benedikt Winzen

AG 60 plus zusammen mit Klaus Krützen

AG 60 plus zusammen mit Klaus Krützen

 AG 60 plus zusammen mit Benedikt Winzen

AG 60 plus zusammen mit Benedikt Winzen

„Hoch motiviert und politisch stark engagiert“, so lernten die beiden Bundestagskandidaten für den Rhein-Kreis Neuss die Ende letzten Jahres neu gegründete SPD-Arbeitsgemeinschaft 60 plus kennen. Beide stellten am 10. Juli im Willy-Brandt-Haus Grevenbroich jeweils die Eckpunkte ihres politischen Programms vor.

Altersarmut bekämpfen!

„Der Staat muss allen Bürgerinnen und Bürgern einen auskömmlichen Ruhestand ermöglichen können“, fordert Helga Weiss, Vorsitzende der AG 60 plus. Daher unterstützt die gesamte Arbeitsgemeinschaft die Forderung beider Bundestagskandidaten nach einem Mindestlohn und nach einer Solidarrente. „Prekäre Beschäftigungsverhältnisse zum Niedriglohn führen zwangsläufig zur Altersarmut – hier muss angesetzt werden“, erklärt Klaus Krützen. „8,50€ pro Stunde im Job und 850€ pro Monat im Ruhestand“, sieht Benedikt Winzen als das Mindeste an.
Laut der stellvertretenden Vorsitzenden der AG 60 plus, Marie-Jeanne Zander, eine Notwendigkeit: „Jede zweite Rente in Deutschland liegt unter 700€. Das ist weniger, als die Grundsicherung vorsieht“. Einig im Thema wird die Arbeitsgemeinschaft beide Bundestagskandidaten im Wahlkampf unterstützen.