Bundestagsabgeordneter für Neuss, Dormagen, Grevenbroich und Rommerskirchen
Der Bundestagsabgeordnete Daniel Rinkert wurde am 21. Dezember 2024, auf dem Landesparteitag der NRWSPD in Essen mit großer Unterstützung der Delegierten auf Platz 7 der Landesliste für die Bundestagswahl gewählt. Damit sichert er sich eine aussichtsreiche Position im Team der NRWSPD für die Bundestagswahl am 23. Februar 2025.
Am 10. Dezember ist Rinkert bereits von seinem SPD-Kreisverband Rhein-Kreis Neuss erneut als Direktkandidat für die Wahl zum Deutschen Bundestag nominiert worden. Jetzt folgte die Unterstützung seines Landesverbandes mit einem deutlichen Ergebnis von 97 Prozent. Zuvor hatte ihn die SPD-Niederrhein dafür als ihren Spitzenkandidaten direkt hinter der Bundestagspräsidentin Bärbel Bas nominiert. Beide Entscheidungen markieren wichtige Etappen für den Bundestagsabgeordneten auf dem Weg zum Wiedereinzug ins Parlament.
„Ich bin sehr dankbar für das Vertrauen, das mir die SPD Region Niederrhein und nun auch die Delegierten des Landesparteitags entgegengebracht haben. Es motiviert mich, weiterhin mit ganzer Kraft für eine sozial gerechte Politik und einen starken Wirtschaftsstandort Rhein-Kreis Neuss zu kämpfen. Mit Platz 7 auf der Landesliste sind wir bereit, unsere Botschaften für einen starken und solidarischen Staat in den Wahlkampf zu tragen“, so Rinkert.
Auf dem Landesparteitag, zu dem 450 Delegierte geladen wurden, stellte die NRWSPD ihre Landesliste mit 72 Kandidierenden auf. An der Spitze der Liste stehen Dr. Rolf Mützenich, der Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, und Bundestagspräsidentin Bärbel Bas. Beide appellierten an die Geschlossenheit und Entschlossenheit der Partei für den kurzen, aber entscheidenden Wahlkampf.
Daniel Rinkert, der seit 2022 dem Bundestag angehört, setzt sich insbesondere für die wirtschaftliche Transformation des Rheinischen Reviers nach dem Ende der Braunkohleverstromung ein. Für seine Fraktion ist er federführend für die Umsetzung des Deutschland-Pakts „Tempo“ verantwortlich. Die Erfolge der vielen Gesetzesänderungen für schnellere Planungs- und Genehmigungsverfahren lassen sich jetzt schon sehen: Mehr Windkraftausbau denn je, die Genehmigungszeiten für Industrieanlagen wurden auf 8 Monate verkürzt und die Genehmigungen von Bahntrassen deutlich beschleunigt.
Mit Blick auf die bevorstehenden Herausforderungen motivierte der 37-jährige Grevenbroicher die Mitglieder und Unterstützer der NRWSPD und seines Kreisverbands, sich gemeinsam in den kommenden Wochen einzusetzen: „Der Wahlkampf beginnt jetzt. Es ist unsere Aufgabe, mit klaren Konzepten und Zusammenhalt für die Menschen in Nordrhein-Westfalen zu kämpfen. Nur mit einer starken SPD wird es gelingen, die Zukunft wirtschaftlich stark, sozial gerecht und nachhaltig zu gestalten.“