Nicht nur am Weltfrauentag: Appell an die Entscheider der Fusion der Krankenhäuser

Bei der geplanten Fusion ist darauf zu achten, dass die Entbindungsstationen in Grevenbroich und Dormagen erhalten bleiben. Die Geburtenraten steigen in beiden Städten. (s. Zeitungsberichte)

Krankenhäuser sind keine Kostenstellen, sondern die Einrichtungen, in denen Menschen gesund werden wollen. (mehr …)

SPD Rommerskirchen diskutiert mit Bürgerinnen und Bürgern zum Thema „Strukturwandel“

Gestern hat die SPD Rommerskirchen erneut zu ihrer Gesprächsreihe „Sinstedener Gespräche“ eingeladen. Diesmal stand das aktuelle Thema: „Braunkohleausstieg – und was nun?“ auf dem Programm.

Neben den Genossinnen und Genossen sind viele Bürgerinnen und Bürger der Einladung in die Alte Schule Sinsteden gefolgt. Nach einer Begrüßung der Gäste durch die stellvertretende Vorsitzende des Ortsvereins, Ellen Klingbeil, hat der SPD-Kreisvorsitzende Daniel Rinkert, gemeinsam mit dem Bedburger Bürgermeister Sascha Solbach und Bürgermeister Dr. Martin Mertens die aktuelle Sachlage dargestellt und Maßnahmen zur aktiven Gestaltung des Strukturwandels vorgestellt. (mehr …)

SPD Dormagen unterstützt Forderung nach Klinik-Beteiligung

Dormagener SPD-Fraktionsvorsitzender Andreas Behncke

Die beiden Kliniken des Rhein-Kreises Neuss in Dormagen und Grevenbroich sowie das Lukaskrankenhaus in Neuss werden nach einem Beschluss des Kreistages in absehbarer Zeit fusionieren. Bürgermeister Erik Lierenfeld hatte zuletzt deutlich gemacht, dass er sich eine finanzielle Beteiligung Dormagens als betroffene Kommune vorstellen könne und findet dabei die Unterstützung der SPD-Fraktion. „Wir brauchen angesichts der Bevölkerungsentwicklung in Dormagen eine gute und breit aufgestellte medizinische Versorgung und auch langfristig eine eigene Geburtenstation“, erklärt SPD-Fraktionsvorsitzender Andreas Behncke. „Damit die Interessen der Stadt Dormagen in alle Überlegungen einfließen können, sollte Dormagen Mitgesellschafter werden.“ (mehr …)