Klaus Krützen:
Mindestlohn ist auch gut für die Konjunktur

Klaus Krützen, Ihr Bundestagskandidat

Klaus Krützen

Die Einführung eines flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohnes von 8,50 Euro, wie ihn die SPD und Bundestagskandidat Klaus Krützen, Ihr Bundestagskandidat fordern, ist nicht nur sozial gerecht, sondern auch gut für die Konjunktur.

Denn allein im Rhein-Kreis Neuss würde der Mindestlohn einen Anstieg der Kaufkraft von deutlich mehr als 66 Millionen Euro pro Jahr mit sich bringen! Dies geht aus einer aktuellen Studie der Gewerkschaft Ver.di hervor. (mehr …)

Klaus Krützen und Benedikt Winzen: Begeistert vom SPD-Deutschlandfest

Benedikt Winzen (2.v.l.) und Klaus Krützen (1.v.r.) mit den Jusos Felix Olbertz, Thorsten Meuser und Timo Natur. Im Hintergrund sind die Bühne und das Brandenburger Tor zu sehen.

Benedikt Winzen (2.v.l.) und Klaus Krützen (1.v.r.) mit den Jusos Felix Olbertz, Thorsten Meuser und Timo Natur. Im Hintergrund sind die Bühne und das Brandenburger Tor zu sehen.

Begeistert kehrten die Bundestagskandidaten der SPD Rhein-Kreis Neuss, Benedikt Winzen und Klaus Krützen, aus Berlin zurück: gemeinsam mit über 100 Mitgliedern und Bürgerinnen und Bürgern aus ihren Wahlkreisen verbrachten sie das Wochenende in Berlin.

Das große Deutschlandfest anlässlich des 150. Geburtstags der SPD fand am Brandenburger Tor und auf der Fan-Meile auf der Straße des 17. Juni statt. (mehr …)

AfA im Rhein Kreis Neuss begrüßt das Urteil des Landesarbeitsgerichtes zu „Scheinwerkverträgen“

AfA-Vorsitzende Diana Geldermann

AfA-Vorsitzende Diana Geldermann

Der Vorstand der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) der SPD im Rhein Kreis Neuss sieht das Urteil des Landesarbeitsgerichtes vom letzten Mittwoch (24.07.13) zu „Scheinwerkverträgen“ als richtungweisend.

Der Kläger konnte vor Gericht nachweisen, dass er in größerem Umfang Tätigkeiten für das beklagte Unternehmen geleistet hat, als dies im Werkvertrag vereinbart war. Dadurch werden die Bestimmungen des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes verletzt und er wird als Mitglied der Stammbelegschaft gesehen, wodurch ihm höhere Lohnzahlungen zustehen. (mehr …)