Bundestagsabgeordneter Daniel Rinkert begrüßt Fortschritte am Kraftwerk Frimmersdorf

Die Unterzeichnung des Gesellschaftsvertrags zur „Zukunfts.Kraftwerk Frimmersdorf Strategie GmbH“ markiert einen Meilenstein im Strukturwandel des Rheinischen Reviers. Der Bundestagsabgeordnete Daniel Rinkert begrüßt die Fortschritte und hebt die Bedeutung des Projekts für die Region hervor.

„Mit der Gründung der Strategie GmbH wird der Grundstein für eine innovative und nachhaltige Zukunft in Grevenbroich gelegt. Der Strukturwandel ist eine der größten Herausforderungen für das Rheinische Revier. Dieses Vorhaben zeigt, dass der Strukturwandel mit klaren Visionen und entschlossenem Handeln gestaltet werden kann“, so Rinkert.

Der Bund stellt für die Umgestaltung des ehemaligen Kraftwerksstandorts 60 Millionen Euro bereit. Ziel ist es, einen Innovationscampus mit moderner IT-Infrastruktur zu schaffen, der als Impulsgeber für Wirtschaft und Wissenschaft in der Region dienen wird.

„Ich danke Bürgermeister Klaus Krützen und seinem Team für ihre herausragende Arbeit und ihr Engagement. Es zeigt sich, wie wichtig eine enge Zusammenarbeit zwischen Kommunen, Land und Bund ist, um den Strukturwandel erfolgreich zu gestalten. Der Erfolg des Strukturwandels hängt davon ab, dass Politik, Wirtschaft und Gesellschaft an einem Strang ziehen. Nur so können wir aus der Jahrhundertaufgabe eine Jahrhundertchance für die Vielen machen“, betont Rinkert.

Das Projekt ist Teil der umfassenden Transformation des Rheinischen Reviers, die darauf abzielt, ehemalige Industriestandorte zukunftsweisend weiterzuentwickeln. Die Investitionen des Bundes unterstreichen das Ziel, Grevenbroich zu einem Vorbild für nachhaltige und innovative Entwicklung zu machen.

„Wir stehen an einem Wendepunkt. Mit dem Zukunftsstandort Frimmersdorf senden wir ein starkes Signal: Die Region hat eine Zukunft, und sie ist digital, nachhaltig und wirtschaftlich stark. Unsere Region kann mit diesen Investitionen nicht nur Arbeitsplätze sichern, sondern auch neue Perspektiven für kommende Generationen schaffen“, fasst Rinkert zusammen.