„Alle Voraussetzungen, um ein hervorragender Bürgermeister zu werden!“

Martin Mertens erhält 100 Prozent bei der Wahl zum SPD-Bürgermeisterkandidaten

Freuen sich über das Wahlergebnis von 100 Prozent: Albert Glöckner und Frau Hedi, Martin Mertens und Partnerin Diana. (v.l.n.r.)

Freuen sich über das Wahlergebnis von 100 Prozent: Albert Glöckner und Frau Hedi, Martin Mertens und Partnerin Diana. (v.l.n.r.)

Am 24. Januar wählten die Sozialdemokraten am Gillbach Martin Mertens einstimmig zum Bürgermeisterkandidaten für Rommerskirchen. Unter den insgesamt rund 80 Gästen waren auch zahlreiche prominente Persönlichkeiten wie der ehemalige Verkehrsminister Kurt Bodewig, der Landtagsabgeordnete Rainer Thiel und der amtierende Bürgermeister Albert Glöckner. Alle beschieden Mertens herausragende Kompetenzen und die Fähigkeit, Rommerskirchen weiterhin als aufstrebende Gemeinde im Rhein-Kreis Neuss auf dem von Albert Glöckner eingeschlagenen Kurs zu führen.

Dem Wahlgang gingen zahlreiche Reden voraus. „Martin Mertens kann Bürgermeister“, rief SPD-Parteichef Johannes Strauch der Versammlung zu. „Martin ist bei uns aufgewachsen und kümmert sich seit Jahren im Rat und im Kreis mit viel Herz um seine Heimat“, unterstrich er Mertens Engagement für Rommerskirchen. Herausragende Fachkompetenzen in den Bereichen Wirtschaft und Infrastruktur bescheinigte Rainer Thiel seinem Kollegen aus der SPD-Kreistagsfraktion: „Dank Albert Glöckner ist Rommerskirchen zu einer attraktiven und wirtschaftsstarken Gemeinde gewachsen. Martin Mertens wird diesen Aufschwung fortsetzen!“ Die dafür notwendigen sozialen Kompetenzen, wie Verhandlungsgeschick und Kommunikationsfähigkeit, bestätigten die beiden ehemaligen Bundestagsabgeordneten Bernd Scheelen und Kurt Bodewig (Bundesminister a.D.). „Martin Mertens Markenzeichen ist die stille Diplomatie mit den großen Ergebnissen“, weiß Bodewig nicht zuletzt aus Zeiten, in denen Mertens sein Büroleiter war.

Landtagsabgeordneter und NRWSPD-Vorstandsmitglied Ibrahim Yetim, dessen Büroleiter Mertens aktuell ist, bedauert dessen Weggang seines Mitarbeiters: „Ich begegne seiner Kandidatur mit einem weinenden und einem lachenden Auge. Er ist hochangesehen in Landtag und Ministerien. In Rommerskirchen wird er ein Bürgermeister mit Herz und Verstand sein.“

Die wohl wichtigste Empfehlung des Abends war die vom Amtsinhaber Albert Glöckner: „Martin Mertens erfüllt alle Voraussetzungen, um ein hervorragender Bürgermeister für Rommerskirchen zu werden und unsere Gemeinde in eine gute Zukunft zu führen.“

Viel Anerkennung erhielt Glöckner für seine Arbeit in den letzten drei Amtsperioden. „Die letzten 15 Jahre, da werden mir alle Menschen in dieser Gemeinde zustimmen, waren gute Jahre für Rommerskirchen“, lobte Mertens die herausragenden Leistungen von Glöckner für Rommerskirchen. „Mich hat dabei immer wieder beeindruckt, mit welcher Souveränität und welch zielsicherem sozialdemokratischem Kompass du der Entwicklung Rommerskirchens den Weg gewiesen hast“ so Mertens.

Lob gab es auch von Thiel: „Ich kenne kaum einen Amtsinhaber, der sich derart um seine Nachfolge kümmert. Dafür verdienst du größten Respekt, lieber Albert!“ Dabei sei es laut Bernd Scheelen „schön zu wissen, dass da jemand nachkommt, der es kann.“

Dankesworte adressierte Mertens auch in Richtung der anwesenden Vorstandsvertreterinnen und -vertreter von Grünen, FDP und UWG: „Die politische Arbeit der vergangenen Jahre war von offenen Ideenaustausch, Zuverlässigkeit und gegenseitigen Respekt geprägt. Gemeinsam haben wir viel für Rommerskirchen erreicht. Dies soll auch in den nächsten sechs Jahren so bleiben!“

Nachdem eine Woche zuvor bereits alle Ratskandidatinnen und -kandidaten der SPD einstimmig gewählt worden sind, können die Sozialdemokraten nach dieser Versammlung nun geschlossen und einig in den Wahlkampf ziehen.