Wahlkampf-Schlussspurt mit Hannelore Kraft in Neuss

Samstag, 25. September 2021, ab 13 Uhr | Neuss, Niederstraße 79-81

Am 25. September, dem Samstag vor der Bundestagswahl, kommt unsere langjährige Ministerpräsidentin Hannelore Kraft nach Neuss, um Daniel Rinkert im Wahlkampf-Schlussspurt zu unterstützen. Gemeinsam mit Daniel wird sie ab 13 Uhr am Infostand der SPD vor der „Bäckerei Busch“ (Niederstraße 79-81) anzutreffen sein, um mit möglichst vielen Bürger:innen ins Gespräch zu kommen.

Am Infostand erwartet Euch zudem von 13:00 Uhr bis 15:00 Uhr ein kleines Rahmenprogramm. Die Band „In The Mood“ wird den Auftritt musikalisch begleiten. Und neben Informationen zu unserem Wahlprogramm und Kanzlerkandidaten Olaf Scholz dürfen sich die Bürger:innen auch über Rosen freuen, die Daniel Rinkert gemeinsam mit Hannelore Kraft und Bürgermeister Reiner Breuer verteilen wird.

#NRWIR mit Hannelore Kraft – Am 14. Mai: Beide Stimmen für die SPD

Gemeindeprüfungsanstalt bestätigt Wirkung des Dormagener Modells

Am 4. Mai 2017 hat Frau Sandra Diebel für die Gemeindeprüfungsanstalt Nordrhein-Westfalen (gpaNRW) den Bericht über die Prüfung der Jahresabschlüsse der Stadt Dormagen vorgestellt. Die Kennzahlen und Vergleiche mit anderen Kommunen geben Aufschluss über die Wirtschaftlichkeit der einzelnen Bereiche. So hat die gpaNRW im Rahmen ihrer Prüfung festgestellt, dass in Dormagen die Kosten für die Kindertagesbetreuung im Vergleich zu allen anderen geprüften Kommunen am höchsten liegen. Insbesondere liegt das am hohen Anteil der Kinder, die 45 Stunden anstatt 35 oder 25 Stunden in der Woche betreut werden. Allerdings stellte die gpaNRW auch fest, dass in Dormagen die Kosten für die erzieherischen Hilfen, dazu gehören auch die Betreuung von Familien und die Heimunterbringung, im Vergleich deutlich niedriger liegen, sodass der Bereich der Jugendhilfe in Dormagen im Vergleich mit anderen Kommunen, der günstigste ist. Der SPD-Fraktionsvorsitzende Bernhard Schmitt fasst zusammen: „Es wurde eindeutig festgestellt, dass es insgesamt wirtschaftlicher ist, viel Geld in die frühe Förderung zu investieren, die Familien zu unterstützen und somit am Ende teure Heimaufenthalte verhindern zu können. Abgesehen von der Wirtschaftlichkeit ist das auch für die betroffenen Eltern und Kinder der bessere Weg.“ (mehr …)